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MPOX UND VOGELGRIPPE: WELCHE ZIELE WERDEN DAMIT VON EU UND WHO VERFOLGT?
Die These, dass die von der WHO ausgerufene MPOX Krise mittels neuer PCR Tests sich am Herpesvirus andockt wird immer plausibler. Gleichzeitig läuft aber auch die Angstkampagne rund um die Vogelgrippe? Warum gibt es zwei gleichzeitig laufende Projekte? Dient das nur zur allgemeinen Verängstigung? Aus meiner Sicht haben die beiden Programme unterschiedliche Ziele.
Die Vogelgrippe wird vor allem dazu benutzt die Landwirtschaft weiter unter Kontrolle zu bekommen. In 2024 wurden bereits 600 Millionen Tiere vor allem Hühner geschlachtet weil man mittels PCR Tests angeblich die Vogelgrippe in den Herden festgestellt hat. Es zerstört kleine und mittlere Landwirtschaften und verteuert die Produkte. Gleichzeitig wird behauptet, dass die Vogelgrippe auch auf andere Zuchttiere überspringen kann und zum Beispiel in der Kuhmilch angefunden wird. Dies wird alles mit PCR Tests bewiesen. Studien zur Qualität und Sicherheit dieser Tests werden nicht veröffentlicht und nachvollziehbar gemacht.
MPOX hat vermutlich andere Ziele weil es heute schon beim Menschen auftritt und mit seinen Ausschlägen erschreckender wirkt, auch wenn oft nur Herpes als MPOX diagnostiziert wird.
Eine MPOX Pandemie wird nicht gleich ablaufen wie Covid, weil zu viele Menschen nicht mitspielen würden. Man wird die Pandemie dort anwenden wo es weniger das tägliche Leben einschränkt und daher leichter akzeptiert wird und das ist bei internationalen Reisen.
In den Mainstream Medien wird verschwiegen, dass die EU bereits ein Projekt zum EU Impfpass laufen hat. Das Projekt EUVABECO https://euvabeco.eu/ zielt darauf ab, die Kontrolle bei zukĂĽnftigen Epidemien zu verbessern.
Der Europäische Impfausweis (EVC) wird laut EUVABECO vom Bürger selbst verwaltet, damit er eine vollständige Aufzeichnung der Impfungen für das eigene Gesundheitsmanagement haben. Dies ist eine Lüge weil es in dem Projekt vor allem um die Datenintegration vieler verschiedener Quellen geht.
Die EU und die WHO haben das GDHCN Global Digital Health Certification Network im Juni 2023 gemeinsam definiert, um einen globalen interoperablen digitalen Impfpass aufzusetzen. Die Entwicklung dieser System wurde laut EU Dokumenten bereits in 2018 beschlossen und gemeinsam mit GAVI und WEF strategisch ausgerichtet.
NEUN EU LĂ„NDER testen bereits die ersten verfĂĽgbaren Systemkomponenten.
Die Systeme sollen im Jahr 2026 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, aber es ist anzunehmen, dass man die MPOX Pandemie bereits als Beschleuniger einsetzen wird. Diese Pandemie kann erst beginnen wenn die dazu notwendigen PCR Tests die passenden Ergebnisse liefern.
Laut EUVABECO werden erforderlichen Daten, wie Vorname(n), Nachname, Geburtsdatum, Impfstoff, Impfdatum und Impfdosis in den Impfzentren, Arztpraxen und Apotheken kodiert und nicht zentral gespeichert, sondern bleiben lokal auf dem Gerät des Besitzers.
Diese Information ist zwar richtig aber vor allem eine Vertuschung der Tatsache, dass es darum geht über die zentralen Datenbanken mittels den verschlüsselten Kennungen die Authentizität des Impfpasses und seiner Einträge zu überprüfen.
Der wirkliche Hintergrund ist, dass man mit diesem EVC dann die Bürger in ihrer Reisetätigkeit oder mit dem Zutritt zu öffentlichen Einrichtungen einschränken kann. Dies hat mit den Datenbanken des Impfpasses direkt nichts zu tun aber es ermöglicht eine totalitäre Kontrolle der Reisetätigkeit von Bürgern unter der Vortäuschung von Gesundheitsrisken.
Es entsteht eine globale SCHULDZUWEISUNG, dass jemand der nicht geimpft ist eine Gefahr für andere Menschen darstellt. Wer glaubt, dass dies nicht die Ziele der EU und der WHO sind den muss ich enttäuschen weil dies alles bereits gesetzlich geregelt ist.
BY VISION Ă–STERREICH đź’›
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