VOLKSFLUEGEL Telegram 127
Forwarded from Björn Höcke
1.) Es war von Anfang an ein Fehler, daß sich deutsche Regierungen in die Innenpolitik eines fernen, unserer Kultur und Mentalität so fremden Landes wie Afghanistan eingemischt haben. Weder »Entwicklungshilfe«, noch militärische Intervention oder die Propaganda durch westliche Nichtregierungsorganisationen sind geeignet, dort unsere westlichen Vorstellungen von Zivilisation und Demokratie gegen den Willen einer großen Mehrheit der Bevölkerung zu etablieren. [1]

Es liegt an den Afghanen selbst, ihr Schicksal zu wenden. Wir können von Deutschland aus nicht alle Probleme der Welt lösen.

2.) Aus dem selben Grund ist besondere Vorsicht bei der Einwanderung geboten. Wir haben die leidvolle Erfahrung machen müssen, daß sich Menschen aus diesem Kulturkreis schlecht in unsere Gesellschaft integrieren. Der Anteil von Afghanen bei Gewaltverbrechen und bei Verbrechen gegen die die sexuelle Selbstbestimmung ist besonders hoch: Mehr als die Hälfte der tatverdächtigen Zuwanderer stammten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. [2]

Mit der unkontrollierten Einwanderung werden menschenverachtende Riten wie Sippenmorde (sogenannte »Ehrenmorde«) importiert, die sich durch die stetig wachsenden Parallelgesellschaften in unserem Land etablieren. Paralellgesellschaften, Sharia-Recht und kriminelle Clanstrukturen gehören zu den größten Gefahren für unsere freie, demokratische Gesellschaft und unseren Rechtsstaat.

Diese Gefahren in unserem eigenen Land zu bekämpfen, muß die vornehmste Aufgabe einer Regierung sein. Doch an dieser Aufgabe sind die letzten deutschen Regierungen genauso gescheitert, wie am Afghanistan-Krieg.

3.) Desertieren darf sich nicht lohnen. Genauso, wie es keinen guten Grund gibt, daß deutsche Soldaten im fernen Afghanistan für fremde Interessen sterben sollten, gibt es keinen Grund, warum wir der ganzen Welt bedingungslose Angebote für die Einwanderung in unser Sozialsystem machen sollten. Wer wirklich auf der Flucht ist, findet in der Regel auch Schutz in angrenzenden, kulturell näherstehenden Ländern.

Wenn sich Völker nach Freiheit sehnen, bedarf es entschlossener Söhne, die diese Freiheit erstreiten. Wenn Länder durch Kriege zerstört sind, braucht es die vitale Jugend, diese wieder aufzubauen. In den jeweiligen Heimatländern braucht man die jungen kräftigen Afghanen, Syrer oder Iraker dringener, als in den Discos oder städtischen Parks in Deutschland.

Wer nicht jeden unkontrolliert einreisen läßt, muß später auch nicht über Abschiebungen reden.

— — —

[1] Nach einer Studie des Pew Research Center aus dem Jahre 2017 befürworten 99 % aller Afghanen die Sharia als Staatsgesetzgebung. ( https://www.pewresearch.org/fact-tank/2017/08/09/muslims-and-islam-key-findings-in-the-u-s-and-around-the-world/ )

[2] https://www.focus.de/kultur/gesellschaft/entwicklung-seit-2016-straftaten-durch-zuwanderer-bka-bericht-listet-knapp-2000-toetungsdelikte-seit-2016-auf_id_13441205.html



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1.) Es war von Anfang an ein Fehler, daß sich deutsche Regierungen in die Innenpolitik eines fernen, unserer Kultur und Mentalität so fremden Landes wie Afghanistan eingemischt haben. Weder »Entwicklungshilfe«, noch militärische Intervention oder die Propaganda durch westliche Nichtregierungsorganisationen sind geeignet, dort unsere westlichen Vorstellungen von Zivilisation und Demokratie gegen den Willen einer großen Mehrheit der Bevölkerung zu etablieren. [1]

Es liegt an den Afghanen selbst, ihr Schicksal zu wenden. Wir können von Deutschland aus nicht alle Probleme der Welt lösen.

2.) Aus dem selben Grund ist besondere Vorsicht bei der Einwanderung geboten. Wir haben die leidvolle Erfahrung machen müssen, daß sich Menschen aus diesem Kulturkreis schlecht in unsere Gesellschaft integrieren. Der Anteil von Afghanen bei Gewaltverbrechen und bei Verbrechen gegen die die sexuelle Selbstbestimmung ist besonders hoch: Mehr als die Hälfte der tatverdächtigen Zuwanderer stammten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. [2]

Mit der unkontrollierten Einwanderung werden menschenverachtende Riten wie Sippenmorde (sogenannte »Ehrenmorde«) importiert, die sich durch die stetig wachsenden Parallelgesellschaften in unserem Land etablieren. Paralellgesellschaften, Sharia-Recht und kriminelle Clanstrukturen gehören zu den größten Gefahren für unsere freie, demokratische Gesellschaft und unseren Rechtsstaat.

Diese Gefahren in unserem eigenen Land zu bekämpfen, muß die vornehmste Aufgabe einer Regierung sein. Doch an dieser Aufgabe sind die letzten deutschen Regierungen genauso gescheitert, wie am Afghanistan-Krieg.

3.) Desertieren darf sich nicht lohnen. Genauso, wie es keinen guten Grund gibt, daß deutsche Soldaten im fernen Afghanistan für fremde Interessen sterben sollten, gibt es keinen Grund, warum wir der ganzen Welt bedingungslose Angebote für die Einwanderung in unser Sozialsystem machen sollten. Wer wirklich auf der Flucht ist, findet in der Regel auch Schutz in angrenzenden, kulturell näherstehenden Ländern.

Wenn sich Völker nach Freiheit sehnen, bedarf es entschlossener Söhne, die diese Freiheit erstreiten. Wenn Länder durch Kriege zerstört sind, braucht es die vitale Jugend, diese wieder aufzubauen. In den jeweiligen Heimatländern braucht man die jungen kräftigen Afghanen, Syrer oder Iraker dringener, als in den Discos oder städtischen Parks in Deutschland.

Wer nicht jeden unkontrolliert einreisen läßt, muß später auch nicht über Abschiebungen reden.

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[1] Nach einer Studie des Pew Research Center aus dem Jahre 2017 befürworten 99 % aller Afghanen die Sharia als Staatsgesetzgebung. ( https://www.pewresearch.org/fact-tank/2017/08/09/muslims-and-islam-key-findings-in-the-u-s-and-around-the-world/ )

[2] https://www.focus.de/kultur/gesellschaft/entwicklung-seit-2016-straftaten-durch-zuwanderer-bka-bericht-listet-knapp-2000-toetungsdelikte-seit-2016-auf_id_13441205.html

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