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Der Luftkrieg gegen das Deutsche Reich traf Städte aller Größenordnungen, dement- sprechend sind auf der Karte „Kriegszer- störungen 1939-1945 in Städten der Bun- desrepublik Deutschland“ insgesamt 298 Städte berücksichtigt worden25. Von den 54 Großstädten (> 100.000 Einwohner 1939) auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland überstanden lediglich Lübeck, Wiesbaden, Halle und Erfurt den Zweiten Weltkrieg mit relativ geringen Schäden. Zwar verzeichneten auch Gelsenkirchen, Solingen, Bielefeld und Leipzig annähernd gleiche Wohnungszerstörungsraten, doch war das Ausmaß der Zerstörungen in den Innenstädten beträchtlich größer. In der Rangfolge der prozentualen Wohnungsverluste steht Würzburg mit 75 % in der entsprechenden Schadensstatistik an der Spitze (HOHN 1991), gefolgt von Dessau, Kassel, Mainz und Hamburg. Legt man die Trümmermengen zugrunde, so ragen besonders die Städte Berlin, Hamburg, Dresden, Köln, Dortmund, Essen, Frank- furt und Nürnberg heraus (vergl. Abb. 3).

Eine Bilanz unter den Mittelstädten (25.000-100.000 Einwohner) zeigt, daß von allen 151 Städten etwa ein Drittel (53 Städte) einen Totalzerstörungsgrad am Wohnungsbestand von 20 % aufwiesen. Am stärksten betroffen waren Prenzlau in Brandenburg und Düren in Nordrhein- Westfalen mit über 80 %, gefolgt von Pforzheim in Baden-Würtemberg, Hanau in Hessen, Zweibrücken in Rheinland-Pfalz und Emden in Niedersachsen.

Aus der Gruppe der Kleinstädte (5.000- 25.000 Einwohner) erlitten 93 durch Luft- angriffe und Bodenkämpfe beträchtliche Kriegsschäden. Gerade in den letzten Kriegsmonaten wurden besonders viele in Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vor- pommern und Brandenburg durch das Vorrücken alliierter Bodenstreitkräfte zerstört. Die höchsten Wohnungsverluste (Wohnungstotalzerstörungsgrad > 80%) wiesen Wriezen, Schwedt, Lübben und Müncheberg in Brandenburg, Xanten und Jülich in Nordrhein-Westfalen sowie Fried- land in Mecklenburg-Vorpommern auf.



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Der Luftkrieg gegen das Deutsche Reich traf Städte aller Größenordnungen, dement- sprechend sind auf der Karte „Kriegszer- störungen 1939-1945 in Städten der Bun- desrepublik Deutschland“ insgesamt 298 Städte berücksichtigt worden25. Von den 54 Großstädten (> 100.000 Einwohner 1939) auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland überstanden lediglich Lübeck, Wiesbaden, Halle und Erfurt den Zweiten Weltkrieg mit relativ geringen Schäden. Zwar verzeichneten auch Gelsenkirchen, Solingen, Bielefeld und Leipzig annähernd gleiche Wohnungszerstörungsraten, doch war das Ausmaß der Zerstörungen in den Innenstädten beträchtlich größer. In der Rangfolge der prozentualen Wohnungsverluste steht Würzburg mit 75 % in der entsprechenden Schadensstatistik an der Spitze (HOHN 1991), gefolgt von Dessau, Kassel, Mainz und Hamburg. Legt man die Trümmermengen zugrunde, so ragen besonders die Städte Berlin, Hamburg, Dresden, Köln, Dortmund, Essen, Frank- furt und Nürnberg heraus (vergl. Abb. 3).

Eine Bilanz unter den Mittelstädten (25.000-100.000 Einwohner) zeigt, daß von allen 151 Städten etwa ein Drittel (53 Städte) einen Totalzerstörungsgrad am Wohnungsbestand von 20 % aufwiesen. Am stärksten betroffen waren Prenzlau in Brandenburg und Düren in Nordrhein- Westfalen mit über 80 %, gefolgt von Pforzheim in Baden-Würtemberg, Hanau in Hessen, Zweibrücken in Rheinland-Pfalz und Emden in Niedersachsen.

Aus der Gruppe der Kleinstädte (5.000- 25.000 Einwohner) erlitten 93 durch Luft- angriffe und Bodenkämpfe beträchtliche Kriegsschäden. Gerade in den letzten Kriegsmonaten wurden besonders viele in Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vor- pommern und Brandenburg durch das Vorrücken alliierter Bodenstreitkräfte zerstört. Die höchsten Wohnungsverluste (Wohnungstotalzerstörungsgrad > 80%) wiesen Wriezen, Schwedt, Lübben und Müncheberg in Brandenburg, Xanten und Jülich in Nordrhein-Westfalen sowie Fried- land in Mecklenburg-Vorpommern auf.

BY World War vs Guerra Israel Hamas Fact Check related to Ben Shapiro and other YouTube Shorts videos








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Matt Hussey, editorial director of NEAR Protocol (and former editor-in-chief of Decrypt) responded to the news of the Telegram group with “#meIRL.” Co-founder of NFT renting protocol Rentable World emiliano.eth shared the group Tuesday morning on Twitter, calling out the "degenerate" community, or crypto obsessives that engage in high-risk trading. With the sharp downturn in the crypto market, yelling has become a coping mechanism for many crypto traders. This screaming therapy became popular after the surge of Goblintown Ethereum NFTs at the end of May or early June. Here, holders made incoherent groaning sounds in late-night Twitter spaces. They also role-played as urine-loving Goblin creatures. Some Telegram Channels content management tips How to create a business channel on Telegram? (Tutorial)
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