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"Schweigen ist nicht die Abwesenheit von Worten.
Schweigen ist die Anwesenheit des Göttlichen.
"

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"Die meisten Menschen sind nicht gerne allein, weil es ihnen schwerfällt, sich im Alleinsein zu spüren. Sie brauchen ein Gegenüber, durch das sie sich selbst wahrnehmen und spüren können.
Eine Definition für Liebe könnte daher lauten: »Ich liebe das, durch das ich mich tiefer selber erfahren kann.« 
Wir projizieren dann das Gefühl von Liebe auf das Gegenüber und glauben, er oder sie ist verantwortlich für die Gefühle, die in mir entstehen.
Doch in Wirklichkeit ist mein Gegenüber nur der Schlüssel, damit ich in mir das Tor zu mir selbst öffnen kann. Das ist der Grund, warum wir mit manchen Menschen gerne zusammen sind und mit manchen nicht.
Die Menschen, mit denen man gerne Zeit verbringt, erinnern mich an mich selbst. Sie verschaffen mir einen tieferen Gefühlszustand zu mir selbst, als wenn ich mit mir alleine wäre.
Bei Menschen, mit denen ich nicht gerne zusammen bin, ist es eher so, dass sie mich an etwas erinnern, was ich in mir nicht sehen möchte.

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Sie erinnern mich vielleicht an eine Facette, in der ich mit mir selbst nicht in Frieden bin.
Wenn du mit dir verbunden bist und dann in Kontakt mit Menschen gehst, die nicht so tief mit sich verbunden sind, und du dich dann hinausreißen lässt aus deiner inneren Verbindung mit dir selbst, dann bist du nicht gerne in der Gegenwart dieser Menschen. Wir vermeiden natürlicherweise die Gegenwart von Menschen, wo wir uns verändern, wo wir vielleicht auch zu einer Variante werden, die wir selbst nicht sein wollen.
Das Problem sind nicht die anderen Menschen, sondern dass wir uns in der Gegenwart anderer Menschen selber verlassen. Wären wir wirklich zutiefst in uns verankert, würde es keine Rolle spielen, mit wem wir gerade sind. Es gäbe dann keine Menschen mehr, die uns tiefer zu uns selbst führen können, und niemanden, der uns aus unserer Mitte herausreißen könnte.
Wären wir an diesem inneren Ort verankert, dann könnten wir alles und jeden, mit dem wir uns umgeben, aus dem innersten Herzen heraus lieben.
Wenn du ganz eins mit dir bist, kann dich kein Mensch und keine Situation aus dem Verbundensein mit dir herausholen."


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"Wenn du dein Bewusstsein auf das richtest, was nicht ist – was keine Form, Farbe, Gestalt und keinen Klang kennt – was weder entstanden ist noch vergehen wird, dann kann sich aus diesem Gewahrsein, dieser reinen, ungeprägten Aufmerksamkeit heraus ein höherer Bewusstseinsstrom ergießen, der sich auf nichts richtet.
Du empfängst dabei möglicherweise eine Energie, die viel verdichteter und komprimierter ist, als es eine Form je sein könnte. In der Stille zwischen den Wörtern und den Wahrnehmungsformen ist mehr Information als in den Objekten selbst.
Spür mal, wie angenehm es ist, wenn der Werdensdruck abfällt, irgendetwas oder irgendjemand werden zu müssen.

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Wir sind so sehr darauf konditioniert, dass der Verstand nach Input greift, um seinen werdenden Druck zu erfüllen. Wenn gerade mal nichts da ist, dann erschafft er seine eigenen Gedanken, um wieder etwas zu werden – alles nur, um das Sein im Jetzt zu umgehen.
Die Gegenwärtigkeit ist die einfachste und dennoch höchste Kunst. Gedanken tauchen nur dann in deinem Geist auf, wenn du etwas verändern möchtest an dem, was jetzt ist - wenn du etwas werden möchtest.
Wenn du zutiefst im Frieden bist mit dem, was gerade ist, dann brauchst du keine Gedanken mehr.
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"Vielleicht regt dich der Krieg in dieser Welt auf!?
Diese Aufregung kommt nicht durch den Krieg. Sie kommt daher, dass du einen Teil deiner selbst nicht sehen möchtest und in der Gegenwart des Krieges nicht ganz da bist.
Vielleicht kennst du es aus deinem Leben, wenn Konflikte auftauchen, dass du dich verdünnierst und am liebsten unsichtbar werden möchtest. Dass in dem Moment, wo ein Spannungs- oder Kriegszustand auftaucht, du weniger wirst und du dich mit deiner Energie und Aufmerksamkeit zurückziehst. Immer dann, wenn wir nicht da sind, leiden wir.
Wären wir voll und ganz da, in dem was ist, dann hätten wir Freude daran, dass sich gerade Spannung aufbaut. Dann wäre Verspannung nur Energie. Energie, die sich austauschen und entladen möchte.
Der Spannungszustand ist also nicht das Problem, das wir in der Dualität immer haben.

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Das Problem ist nicht der Krieg in dieser Welt, sondern dass du im Krieg nicht ganz dabei sein und nicht präsent bleiben kannst, wenn sich ein Spannungszustand aufbaut – dass du es vorziehst, dich zurückzuziehen, dich klein zu machen und nicht mehr da zu sein. Dann leidest du an dem Zustand, dass du nicht mehr da bist, und projizierst das Leid deiner Abwesenheit auf den Zustand von Krieg.
Wenn du genauso in einem Kriegszustand wie in einem Friedenszustand präsent sein könntest, dann würden Krieg und Frieden überhaupt keine Rolle mehr spielen.
Wenn du lernen würdest, ganz da zu sein, unabhängig davon, welche Szenarien im Außen ablaufen, dann könntest du in allem Geschehen das gleiche Bewusstsein und eine tiefe Verbindung mit dir selbst halten.
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"Ich habe gut und böse gekannt,
Sünde und Tugend,
Recht und Unrecht;
ich habe gerichtet und bin gerichtet worden;
ich bin durch Geburt und Tod gegangen,
Freude und Leid,
Himmel und Hölle
und am Ende erkannte ich, dass ich in allem bin und alles in mir ist."

Hazrat Inayat Khan

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"Es gibt sehr klare Kriterien dafür, ob ein Bewusstsein im kommenden Zeitfenster die dreidimensionale Erfahrungsrealität wiederholt oder in eine fünfdimensionale hinüberwechselt.
Es kann an einer ganz bestimmten Schwingungsfrequenz und Reife festgemacht werden, die ausgebildet wurde.
Maßgeblich dafür ist die Herzöffnung – wie sehr wir im Herzen leben, in der Verbundenheit mit einer höheren Ebene unseres Selbst.
Das Maß, wie sehr wir das Seelenbewusstsein über das Herz inkarnieren lernen, ist das, was dann letztendlich darüber entscheidet, in welcher Welt wir landen.
Das Leben ist da sehr klar und konsequent, denn es wird uns in genau die Realität stecken, die unserer Schwingung entspricht.
Wir können nicht verhandeln, wenn unsere Hausaufgaben nicht gemacht haben.
Es ist ein Findungsprozess der Seelen, die ähnlich miteinander schwingen und eine ähnliche Realität kreieren wollen."


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"Es kann euch auf eurer Suche nach euch selbst nichts geschehen, auch wenn ihr manchmal das Gefühl haben mögt, euch selbst auf dem Weg zu verlieren.
Verliert euch und findet euch wieder und dann verliert euch erneut und Schicht um Schicht
schält sich alles Unwahre von euch ab, bis die wahre Essenz im Herzen eures Wesens übrig bleibt.
Für die Augen der Welt scheint es so, als ob man etwas verliert, wenn man etwas loslässt, doch der Fortgeschrittene auf seinem Weg erkennt, dass er in allem nur gewinnen kann.
Es gibt in diesem Sinne überhaupt keine Fehler auf dem spirituellen Weg, weil letztlich alles nur Erfahrung ist."

Aus dem Buch: "BewusstSein"

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"Kosmisch betrachtet ist eine hochtechnologische Spezies nicht etwa eine hochentwickelte, sondern der hohe Stellenwert, den eine Spezies ihrer Technologie zumisst, ist ein Ausdruck ihrer geringen Bewusstseinsentwicklung.
Alle kosmischen Spezies, die wirklich hoch entwickelt sind, haben jede Form von externen Technologien lange hinter sich gelassen und brauchen diese zur Wirklichkeitskontrolle nicht mehr."


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"Die Vereinigung mit Gott ist eine tägliche Praxis der inneren Offenheit und der Liebe gegenüber dem, was ist.
Die Spiritualität kann uns dazu verleiten, das Göttliche in anderen Dimensionen, anderen Welten oder anderen Bewusstseinszuständen zu suchen, ohne dass wir erkennen, dass alles womit wir uns tagtäglich umgeben, göttlicher Natur ist.
Das Göttliche in den schönen, großen und erhabenen Dingen zu sehen fällt uns leicht, aber können wir Gott auch im Leiden, im Konflikt in der Krankheit oder gar dem Krieg erkennen?
In dem Moment, wo wir in beiden Polen der Dualität die Göttlichkeit wiederentdecken, vereinigen wir sie in uns und treten aus dem Spannungsfeld der Dualität aus.
Gerade weil es uns so schwer fällt, das Göttliche auch in den schmerzhaften Aspekten des Lebens zu sehen, trennen wir uns innerlich stets von einem Teil von Gott ab, und erschaffen dadurch die Dualität im eigenen Bewusstsein.


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Sobald wir unser kategoriales gut-böse, hell-dunkel, bewusst-unbewusst Denken fallenlassen, können wir aus dem Herzen heraus die Einheit allen Seins wiederentdecken.
Der Fall aus dem Paradies hing mit dem trennenden, urteilenden Denken zusammen und bis heute werfen wir uns selbst aus dem Paradies, wenn wir einen Aspekt von allem was ist in uns ablehnen und von uns fernhalten.
Wir sind umgeben vom Göttlichen und es gibt nichts was weniger göttlich ist als etwas anderes und dies dürfen wir hier in dieser Welt ganz konkret mit den Dingen, mit denen wir uns tagtäglich beschäftigen, wieder sehen lernen.
Die Zeiten, in denen wir als Asket in die Höhle gehen mussten, um das Göttliche zu finden sind vorüber, denn die göttliche Wesensnatur offenbart sich stärker denn je in allen irdischen Dingen."


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"In dem Versuch, in die Geistesstille einzutauchen, ist es wichtig, zu verstehen, dass nicht ich als Denker aktiv das Vorbeiziehen und Loslassen aller Gedanken herbeiführen kann, denn nicht ich lasse die Gedanken los, sondern die Gedanken lassen mich los, wenn ich sie hinterfrage und ihnen durch Aufmerksamkeitsentzug keinen Glauben mehr schenke."

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"Sei der unendliche Strom, sei die unendliche Weite – die Weite, innerhalb der das Leben stattfindet.
Sei der unendliche Raum, innerhalb dessen der physische Körper stattfindet.
Sei der Kosmos, innerhalb dessen diese Erde stattfindet, und alles wird sich fügen, alles wird sich zur rechten Zeit am rechten Ort finden.
"

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"Mein eigener Bezug zu mir und zum Kosmos hat sich fundamental verwandelt, als mir bewusst geworden ist, dass das Weltall überhaupt nicht leer und tot ist, wie es uns im modernen Weltbild vermittelt wird, sondern dass das gesamte Weltall erfüllt ist mit einer ganz bestimmten ätherischen Substanz.
Der Äther ist wie eine Variation, die wir hier als Wasser kennen. Es ist nicht das gleiche Wasser, das uns als H2O bekannt ist.

Es ist eine andere Variation, mit anderen Wasserstoffverbindungen – im Prinzip ist das gesamte Weltall voll Wasser.
Es verändert alles, wenn du spürst, dass du in Wahrheit unter Wasser bist und dass die Sterne im Wasser schwimmen.
Wenn wir den Äther aus dem Weltall herausreißen würden, wäre es so, als wenn wir versuchen würden, das Leben aus dem Leben zu entfernen.


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Physiker dieser Erde halten diese Grundessenz unseres Universums für nicht existent.
Eine Physik, die den Äther für nichtig erklärt, beraubt sich damit ihrer eigenen Grundlage. Und da kann man noch so viele physikalische Untersuchungen, Theorien und Experimente ins Feld führen, warum der Äther nicht existieren kann – eine Physik, die den Äther aus den Raum verbannt, ist völlig basislos und grundlos." 


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„Je vertrauensvoller ihr euer Leben lebt, ohne euch mit eurem Eigenwillen in die seelischen Entscheidungen einzumischen, desto leichter, freudvoller und bewusster wird euer Leben sein.“

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"Wir denken nicht nur mit unserem Kopf, sondern Denken findet in unserem gesamten Körper statt. Fragt man indigene Kulturen dieser Erde, wo der Prozess ihres Denkens geschieht, dann deuten sie meist auf ihren Bauchraum.
Sie nehmen diese Welt mit dem gesamten Körper wahr und dadurch geschieht die Verarbeitung der Wahrnehmung gleichermaßen mit dem ganzen Körper.
Wenn wir die Welt nur über die Sinnesorgane der Augen und Ohren wahrnehmen, dann bleiben die Wahrnehmung und das Denken auf den Bereich des Kopfes reduziert. Wenn wir jedoch lernen, mit dem gesamten Körper zu hören und zu sehen, dann wird unsere Wahrnehmung viel umfassender und tiefgreifender alle Ebenen unseres menschlichen Seins berühren.
Früher konnten wir als Menschheit mit der Haut unseres gesamten Körpers „hören“. Die Haut war unser wichtigstes Wahrnehmungsorgan, mit der wir sowohl grobstoffliche, wie auch feinstoffliche Schwingungen wahrnehmen und verarbeiten konnten.

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Viele indigene Kulturen haben sich diese Fähigkeit bewahrt, und so wie wir uns nicht die Augen verbinden würden, so würden sie ihr wichtigstes Wahrnehmungsorgan nicht mit Kleidung bedecken wollen.
Besonders enge, körperbetonte Kleidung stört die Wahrnehmung über die Haut, die wie eine sehr feine, rezeptive Membran funktioniert.
Die moderne Mode, die enge Kleidung aus synthetischen Stoffen zum Ideal erhoben hat, sorgt dafür, dass die menschliche Wahrnehmungsfähigkeit deutlich reduziert wird und der Kopf vom Rest des Körpers energetisch abgetrennt bleibt. Auch wird mit der modernen Bekleidung für eine Trennung des Oberkörpers (Hemd) mit dem Unterkörper (Hose) gesorgt, das den Wahrnehmungsstrom des Körpers auf Hüfthöhe unterbricht und dadurch den Kontaktaufbau zur Erde erschwert.
Wer sich unbekleidet oder mit weiter Kleidung durch die Natur bewegt, der wird spüren, wie seine gesamte Haut in Austausch und Kommunikation tritt, mit allem, was lebt.
Nehmen wir etwas ausschließlich mit den physischen Augen wahr, dann wird diese Wahrnehmung im visuellen Kortex des Gehirns verarbeitet. Das Denken findet dann primär im visuellen Kortex statt.
Nehmen wir hingegen etwas mit der gesamten Haut unseres Körpers wahr, dann geschieht die Verarbeitung unserer Wahrnehmung gleichsam mit dem gesamten Körper, was eine tiefere Körperintelligenz aktiviert und den Zugang zur Intuition und Hellsinnigkeit öffnen kann.
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2024/11/13 17:05:48
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