„Wenn wir lernen, uns selbst zu vergessen, uns beiseite zu schieben, und uns selbst nicht mehr wichtig zu nehmen – wenn wir es nur für einen Moment schaffen würden, komplett mit dem Leben da zu sein, welches uns ständig umgibt, uns durchdringt, welches um uns herum lebt – dann würden wir uns auf eine ganz andere Art und Weise erfahren.
Wir würden uns nicht mehr nur in diesem physischen Körper erleben und würden mitbekommen, dass das, was in uns wohnt, gar nicht wir selbst sind. Weil das, was in uns wohnt, das ist, was in allem wohnt, und es nur eine Idee, ein Gedanke ist, dass ich anders sei als du.“
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Wir würden uns nicht mehr nur in diesem physischen Körper erleben und würden mitbekommen, dass das, was in uns wohnt, gar nicht wir selbst sind. Weil das, was in uns wohnt, das ist, was in allem wohnt, und es nur eine Idee, ein Gedanke ist, dass ich anders sei als du.“
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"Der Raum des Geistes, dort wo er seine Flügel öffnen kann, das ist die Stille."
Antoine de Saint-Exupéry
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Auszug aus: Erinnerungen an die Zukunft
„Wenn du das erste Mal mit etwas in Kontakt kommst und du dabei ein Vertrautheitsgefühl hast, dann kann es sein, dass du dich gerade an deine Zukunft erinnerst.
Wir gehen von unserem klassischen Verständnis ja davon aus, dass wir uns erst dann an etwas erinnern können, wenn wir es in der Vergangenheit erfahren haben. Denn wir sind sehr darauf programmiert worden, dass unsere Vergangenheit auf die Gegenwart wirkt.
Doch gleichsam, wenn das Bewusstsein weit und offen ist, kann es sich auch an seine Zukunft erinnern.
Wenn uns bewusst wird, dass alles, was auf uns zukommt, was wir also später noch erleben und lernen werden, den gleichen Einfluss auf die Gegenwart hat, dann wird auch sehr deutlich, dass wir das bereits schon können, was wir erst noch ausbilden werden.
Sobald uns klar wird, dass wir durch die Zeit hindurch wirken und lernen können, wird das alte Lernparadigma vollkommen gesprengt.
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„Wenn du das erste Mal mit etwas in Kontakt kommst und du dabei ein Vertrautheitsgefühl hast, dann kann es sein, dass du dich gerade an deine Zukunft erinnerst.
Wir gehen von unserem klassischen Verständnis ja davon aus, dass wir uns erst dann an etwas erinnern können, wenn wir es in der Vergangenheit erfahren haben. Denn wir sind sehr darauf programmiert worden, dass unsere Vergangenheit auf die Gegenwart wirkt.
Doch gleichsam, wenn das Bewusstsein weit und offen ist, kann es sich auch an seine Zukunft erinnern.
Wenn uns bewusst wird, dass alles, was auf uns zukommt, was wir also später noch erleben und lernen werden, den gleichen Einfluss auf die Gegenwart hat, dann wird auch sehr deutlich, dass wir das bereits schon können, was wir erst noch ausbilden werden.
Sobald uns klar wird, dass wir durch die Zeit hindurch wirken und lernen können, wird das alte Lernparadigma vollkommen gesprengt.
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Das alte Lernparadigma sieht vor, dass wir Dinge ganz oft und mühselig wiederholen müssen und dass wir dann nach einer bestimmten Anzahl von Stunden erst dahin kommen, bis wir etwas meistern.
Das neue Lernparadigma, welches die Multidimensionalität unseres Bewusstseins mit einschließt, ist, dass wir schauen, was wir in Zukunft vervollkommnen und lernen werden. Immer dann versuchen wir es in der Gegenwart abzugreifen, um ein gegenwärtiges Vorgefühl für das zu bekommen, was erst noch entsteht.
Wenn ich mit einer bestimmten Tätigkeit beginne, versuche ich wahrzunehmen, ob ich mich in dieser Tätigkeit selbst erkennen und wiederfinden kann.
Immer wenn ein klares „Ja“ dazu da ist und ich mich angekommen fühle, weil ich mich selbst in dem wahrnehmen kann, was ich tue, dann weiß ich, dass es genau das Richtige ist, was ich tue.
Immer wenn ich etwas tue, worin ich mich selbst nicht erkennen kann, dann sendet mir meine Zukunft, dass ich gerade etwas mache, das ich in meiner Zukunft nicht tun werde.
In diesem Moment verlasse ich nämlich gerade meine Hauptzeitlinie und wandere in ein Parallelgleis ab. Immer dann ist es ein Hinweis, mit dieser Tätigkeit aufzuhören.
Wenn wir etwas tun, wo wir wissen, dass es in Zukunft nicht Teil unseres Lebens sein wird, dann können wir uns, während wir es tun, uns selbst nicht klar und deutlich spüren – wir verlieren das Gefühl zu uns selbst.
Gleichsam ist es auch so mit den Menschen, die in unser Leben kommen.
Wenn ein neuer Mensch in dein Leben kommt und du dich in seiner Gegenwart selbst spüren und sehen kannst, dann weißt du, dass er auch in Zukunft Teil deines Lebens sein wird.
Wenn du jedoch das Gefühl zu dir selbst in der Gegenwart eines anderen Menschen verlierst, dann weißt du, dass in der Zukunft eure Flugbahnen aller Wahrscheinlichkeit nach wieder auseinandergehen werden.
Aus diesem Gewahrsein heraus, können wir all die Impulse aus der Zukunft empfangen, die uns den Weg weisen.“
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Das alte Lernparadigma sieht vor, dass wir Dinge ganz oft und mühselig wiederholen müssen und dass wir dann nach einer bestimmten Anzahl von Stunden erst dahin kommen, bis wir etwas meistern.
Das neue Lernparadigma, welches die Multidimensionalität unseres Bewusstseins mit einschließt, ist, dass wir schauen, was wir in Zukunft vervollkommnen und lernen werden. Immer dann versuchen wir es in der Gegenwart abzugreifen, um ein gegenwärtiges Vorgefühl für das zu bekommen, was erst noch entsteht.
Wenn ich mit einer bestimmten Tätigkeit beginne, versuche ich wahrzunehmen, ob ich mich in dieser Tätigkeit selbst erkennen und wiederfinden kann.
Immer wenn ein klares „Ja“ dazu da ist und ich mich angekommen fühle, weil ich mich selbst in dem wahrnehmen kann, was ich tue, dann weiß ich, dass es genau das Richtige ist, was ich tue.
Immer wenn ich etwas tue, worin ich mich selbst nicht erkennen kann, dann sendet mir meine Zukunft, dass ich gerade etwas mache, das ich in meiner Zukunft nicht tun werde.
In diesem Moment verlasse ich nämlich gerade meine Hauptzeitlinie und wandere in ein Parallelgleis ab. Immer dann ist es ein Hinweis, mit dieser Tätigkeit aufzuhören.
Wenn wir etwas tun, wo wir wissen, dass es in Zukunft nicht Teil unseres Lebens sein wird, dann können wir uns, während wir es tun, uns selbst nicht klar und deutlich spüren – wir verlieren das Gefühl zu uns selbst.
Gleichsam ist es auch so mit den Menschen, die in unser Leben kommen.
Wenn ein neuer Mensch in dein Leben kommt und du dich in seiner Gegenwart selbst spüren und sehen kannst, dann weißt du, dass er auch in Zukunft Teil deines Lebens sein wird.
Wenn du jedoch das Gefühl zu dir selbst in der Gegenwart eines anderen Menschen verlierst, dann weißt du, dass in der Zukunft eure Flugbahnen aller Wahrscheinlichkeit nach wieder auseinandergehen werden.
Aus diesem Gewahrsein heraus, können wir all die Impulse aus der Zukunft empfangen, die uns den Weg weisen.“
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"Der Weg zu uns selbst ist die Reise, auf der wir lernen, Distanz zu unserem eigenen Verstand aufzubauen."
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"Es gibt nur eine einzige Getrenntheitsstruktur und nur ein waches Bewusstsein.
Wenn wir wach sind, sind wir in dem Bewusstsein, das in allem ist, und sind im klassischen Sinn nicht mehr wir selbst. Denn unser Bewusstsein ist so weit geworden, dass es sich in einen Raum verwandelt hat, indem es Anteil nimmt an dem Bewusstsein von allem, was ist.
Aber auch das getrennte Bewusstsein, das Ego, ist im Grunde genommen nur eine einzige Struktur, an die wir individuell andocken, um aus dieser Struktur die Gedanken und Gefühle zu empfangen, die wir dann für unsere eigenen halten."
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Wenn wir wach sind, sind wir in dem Bewusstsein, das in allem ist, und sind im klassischen Sinn nicht mehr wir selbst. Denn unser Bewusstsein ist so weit geworden, dass es sich in einen Raum verwandelt hat, indem es Anteil nimmt an dem Bewusstsein von allem, was ist.
Aber auch das getrennte Bewusstsein, das Ego, ist im Grunde genommen nur eine einzige Struktur, an die wir individuell andocken, um aus dieser Struktur die Gedanken und Gefühle zu empfangen, die wir dann für unsere eigenen halten."
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„Ein Vogel singt sein Lied, unabhängig davon, ob jemand zuhört oder nicht.
Wir können viel von ihm lernen, da wir unsere Handlungen oft davon abhängig machen, ob wir eine positive Resonanz bekommen und ob wir gesehen bzw. gehört werden – wenn wir es schaffen, die Handlungen unabhängig von Ergebnissen freizumachen. Genauso wie der Vogel, der sein Lied singt, egal ob ihm jemand zuhört oder nicht.
Das ist ein schönes Bild für mich – immer wieder das zu tun, wonach die Seele ruft, um das Lied des Lebens selbst zu komponieren.“
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Wir können viel von ihm lernen, da wir unsere Handlungen oft davon abhängig machen, ob wir eine positive Resonanz bekommen und ob wir gesehen bzw. gehört werden – wenn wir es schaffen, die Handlungen unabhängig von Ergebnissen freizumachen. Genauso wie der Vogel, der sein Lied singt, egal ob ihm jemand zuhört oder nicht.
Das ist ein schönes Bild für mich – immer wieder das zu tun, wonach die Seele ruft, um das Lied des Lebens selbst zu komponieren.“
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"Dein Präsentsein ist der Zustand von Glückseligkeit und der Schlüssel zum Glück.
Wenn du da bist, bist du glücklich - wenn du nicht da bist, leidest du an deiner Abwesenheit.
Der einzige Grund, warum wir leiden, ist der, weil es die Abwesenheit von dem ist, was wir wirklich sind.
Der einzige wahre Grund unseres Glückes ist, dass wir da sind. Das ist die einzige Ursache für unseren Frieden, unser Glück, unsere Liebe und unsere Seligkeit - für all das wonach wir je gesucht hatten.
In Momenten hoher Seligkeit sind wir nicht nur mit dem uns bekannten Wachbewusstsein präsent; wir sind gleichsam mit den höheren Ebenen unserer Selbst präsent und in unserem seelischen Gewahrsein."
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Wenn du da bist, bist du glücklich - wenn du nicht da bist, leidest du an deiner Abwesenheit.
Der einzige Grund, warum wir leiden, ist der, weil es die Abwesenheit von dem ist, was wir wirklich sind.
Der einzige wahre Grund unseres Glückes ist, dass wir da sind. Das ist die einzige Ursache für unseren Frieden, unser Glück, unsere Liebe und unsere Seligkeit - für all das wonach wir je gesucht hatten.
In Momenten hoher Seligkeit sind wir nicht nur mit dem uns bekannten Wachbewusstsein präsent; wir sind gleichsam mit den höheren Ebenen unserer Selbst präsent und in unserem seelischen Gewahrsein."
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"Wenn dein Herz wandert oder leidet, bring es behutsam an seinen Platz zurück und versetze es sanft in die Gegenwart der Liebe."
Franz von Sales
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Franz von Sales
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"Es gibt Zeiträume, in denen uns der Kosmos offen steht.
Zu anderen Zeiten wiederum ist uns der Kosmos eher verschlossen und es ist schwieriger, mit dem Bewusstsein in höhere Räume einzutauchen.
Eine gute Möglichkeit, um in die höheren Ebenen zu gehen, ist, in der Nacht aktiv und wach zu sein.
Wenn wir wach sind, während alles schläft und sich die Menschen im Bewusstsein des Tiefschlafes befinden, sind wir in einem sehr ruhigen Feld.
Die Sonne unseres Sonnensystems scheint nicht, aber dafür werden alle anderen Sonnen aus allen anderen Sonnensystemen für uns sichtbar und spürbar.
Wenn wir uns in der Nacht mit dem Kosmos verbinden, öffnet dies bereits das Bewusstsein."
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Zu anderen Zeiten wiederum ist uns der Kosmos eher verschlossen und es ist schwieriger, mit dem Bewusstsein in höhere Räume einzutauchen.
Eine gute Möglichkeit, um in die höheren Ebenen zu gehen, ist, in der Nacht aktiv und wach zu sein.
Wenn wir wach sind, während alles schläft und sich die Menschen im Bewusstsein des Tiefschlafes befinden, sind wir in einem sehr ruhigen Feld.
Die Sonne unseres Sonnensystems scheint nicht, aber dafür werden alle anderen Sonnen aus allen anderen Sonnensystemen für uns sichtbar und spürbar.
Wenn wir uns in der Nacht mit dem Kosmos verbinden, öffnet dies bereits das Bewusstsein."
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"Die Resonanzen und Energien der Menschen werden gerade neu geordnet und gesiebt, daher kann es zu einem Zeitlinienshift kommen.
Ein Teil der Menschheit geht den Weg in eine höhere Evolutionsetappe, ein anderer Teil der Menschheit wiederholt den dreidimensionalen Erfahrungsraum und der mittlere Frequenzbereich ist dabei, sich aufzulösen.
Wenn wir unseren eigenen Weg der Bewusstwerdung gehen, dann sind wir nicht mehr von der kollektiven Zeitlinie abhängig.
Es gibt ein Hauptgedankenfeld, einen Mainstream, und je nachdem, wie zugänglich man in den ersten drei Chakra-Ebenen auf der Ebene von Angst, existenzieller Bedrohung und Ohnmacht ist, wird man in ein kollektives Gedankenfeld mit hineingezogen.
Wenn man entsprechend seiner Bewusstseinsreife nicht mit hineingezogen wird, lebt man in einer parallelen Realitätsblase, die irgendwann von der Schwingung so anders als das Kollektivfeld ist, dass sich die Zeitlinien trennen.
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Ein Teil der Menschheit geht den Weg in eine höhere Evolutionsetappe, ein anderer Teil der Menschheit wiederholt den dreidimensionalen Erfahrungsraum und der mittlere Frequenzbereich ist dabei, sich aufzulösen.
Wenn wir unseren eigenen Weg der Bewusstwerdung gehen, dann sind wir nicht mehr von der kollektiven Zeitlinie abhängig.
Es gibt ein Hauptgedankenfeld, einen Mainstream, und je nachdem, wie zugänglich man in den ersten drei Chakra-Ebenen auf der Ebene von Angst, existenzieller Bedrohung und Ohnmacht ist, wird man in ein kollektives Gedankenfeld mit hineingezogen.
Wenn man entsprechend seiner Bewusstseinsreife nicht mit hineingezogen wird, lebt man in einer parallelen Realitätsblase, die irgendwann von der Schwingung so anders als das Kollektivfeld ist, dass sich die Zeitlinien trennen.
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Als Bild kann man es wie eine Zellteilung sehen.
Der menschliche Organismus ist im Prozess einer Zellteilung.
Ein Teil der Menschheit wird in einer Menschheitszelle auf einer bestimmten Schwingungsebene weiter existieren, ein weiterer Teil der Menschheit wiederum auf einer anderen. Bis sich irgendwann wieder alle Zellen zu einem größeren Organismus zusammensetzen. Denn diese Teilung ist temporär und nur für eine gewisse Evolutionsetappe vorgesehen. Es ist ein multidimensionales Geschehen, das über längere Zeitzyklen abläuft.
Die gesamte Schöpfung ist der gesamte Körper Gottes, und dieser ist dabei, sich zu entwickeln, zu differenzieren und komplexere Bewusstseinsformen hervorzubringen, um sich gleichzeitig wieder als einen großen Körper zusammenzusetzen.
Der erste Schritt, den wir als Menschheit machen können, ist, dass wir uns als den Körper dieser Erde erfahren. Damit tun wir auf unserer Evolutionsetappe den Schritt, um letztendlich den gesamten Schöpfungskörper wieder zusammenzusetzen."
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Als Bild kann man es wie eine Zellteilung sehen.
Der menschliche Organismus ist im Prozess einer Zellteilung.
Ein Teil der Menschheit wird in einer Menschheitszelle auf einer bestimmten Schwingungsebene weiter existieren, ein weiterer Teil der Menschheit wiederum auf einer anderen. Bis sich irgendwann wieder alle Zellen zu einem größeren Organismus zusammensetzen. Denn diese Teilung ist temporär und nur für eine gewisse Evolutionsetappe vorgesehen. Es ist ein multidimensionales Geschehen, das über längere Zeitzyklen abläuft.
Die gesamte Schöpfung ist der gesamte Körper Gottes, und dieser ist dabei, sich zu entwickeln, zu differenzieren und komplexere Bewusstseinsformen hervorzubringen, um sich gleichzeitig wieder als einen großen Körper zusammenzusetzen.
Der erste Schritt, den wir als Menschheit machen können, ist, dass wir uns als den Körper dieser Erde erfahren. Damit tun wir auf unserer Evolutionsetappe den Schritt, um letztendlich den gesamten Schöpfungskörper wieder zusammenzusetzen."
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"Die zentrale und wichtige Frage, wenn wir die Kunst des Lebens erlernen wollen, ist, wie wir es schaffen, uns aus dem Weg zu räumen – wie wir in uns so aufräumen können, dass nichts mehr übrig bleibt und nichts mehr einhakt, wenn der Fluss des Lebens kommt."
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Welche Form hat die Erde?
"Wir können uns die Erde als einen multidimensionalen Körper vorstellen, der einen physischen, einen energetischen und einen formlosen Aspekt hat. Diese Frequenzräume sind wie ineinander geschachtelt. Da gibt es z. B. einen Frequenzraum, der dreidimensional ist, oder einen, der fünfdimensional ist.
Je nachdem, wo wir im Bewusstsein sind und welche Frequenz wir haben, würde uns die Form der Erde anders erscheinen, weil sie sich dann, unserem Bewusstsein entsprechend, in einem ganz bestimmten Frequenzraum befindet.
Nach meiner Wahrnehmung ist die Erde eine Energiesphäre, die einen Raum schafft, innerhalb dessen es viele Einzelräume gibt.
Jeder Mensch kreiert sich ja seine Eigenwelt – aber es gibt eine übergeordnete Realität, die wir in dem Moment miteinander teilen, wenn sich diese geteilte Realität auflöst.
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"Wir können uns die Erde als einen multidimensionalen Körper vorstellen, der einen physischen, einen energetischen und einen formlosen Aspekt hat. Diese Frequenzräume sind wie ineinander geschachtelt. Da gibt es z. B. einen Frequenzraum, der dreidimensional ist, oder einen, der fünfdimensional ist.
Je nachdem, wo wir im Bewusstsein sind und welche Frequenz wir haben, würde uns die Form der Erde anders erscheinen, weil sie sich dann, unserem Bewusstsein entsprechend, in einem ganz bestimmten Frequenzraum befindet.
Nach meiner Wahrnehmung ist die Erde eine Energiesphäre, die einen Raum schafft, innerhalb dessen es viele Einzelräume gibt.
Jeder Mensch kreiert sich ja seine Eigenwelt – aber es gibt eine übergeordnete Realität, die wir in dem Moment miteinander teilen, wenn sich diese geteilte Realität auflöst.
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Das ist zur Zeit der Fall, denn diese Raumzeitbegrenzung, in der wir sind, wird durch die Magnetosphäre der Erde aufrechterhalten. Dieses Magnetfeld wird in nachgewiesener Maßen immer weniger und schwächer. Die kollektive Realität wird immer weniger wirksam und immer surrealer.
Die eigens kreierte Welt, die wir aus unserem Bewusstsein schöpfen, wird stattdessen immer wahrhaftiger und immer spürbarer; die kollektive Ebene löst sich auf und die individuelle Ebene verstärkt sich.
Dadurch finden Menschen viel leichter zusammen, die in einer miteinander synchronisierten Schwingung sind.
Es war früher in der geteilten Realität viel schwieriger, sich zu finden, weil die kollektiven Einwirkungen zu groß gewesen sind. Aber jetzt, in dieser Zeit, ist es so, dass jeder, der eine ähnliche Eigenwelt und Innenwelt kreiert, magnetisch zusammengeführt wird."
www.tgoop.com/Zitate_RobinKaiser
Das ist zur Zeit der Fall, denn diese Raumzeitbegrenzung, in der wir sind, wird durch die Magnetosphäre der Erde aufrechterhalten. Dieses Magnetfeld wird in nachgewiesener Maßen immer weniger und schwächer. Die kollektive Realität wird immer weniger wirksam und immer surrealer.
Die eigens kreierte Welt, die wir aus unserem Bewusstsein schöpfen, wird stattdessen immer wahrhaftiger und immer spürbarer; die kollektive Ebene löst sich auf und die individuelle Ebene verstärkt sich.
Dadurch finden Menschen viel leichter zusammen, die in einer miteinander synchronisierten Schwingung sind.
Es war früher in der geteilten Realität viel schwieriger, sich zu finden, weil die kollektiven Einwirkungen zu groß gewesen sind. Aber jetzt, in dieser Zeit, ist es so, dass jeder, der eine ähnliche Eigenwelt und Innenwelt kreiert, magnetisch zusammengeführt wird."
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"Hier auf dieser Erde sind wir nur bis zu einem bestimmten Grad inkarniert und nur ein Bruchteil unseres Bewusstseins erfährt sich hier in Körperform.
Deswegen haben wir, wenn wir uns auf das getrennte Bewusstsein und den Verstand berufen, nicht unsere volle Aufmerksamkeitskapazität zur Verfügung.
Wenn wir uns jedoch öffnen, unsere Wahrnehmung erweitern und unsere Grenzen herunterfahren, können wir mehr seelische Präsenz in unser Gewahrsein bringen und es öffnet sich ein höherer Bewusstseinsraum – denn dann sind wir mit unserer 100-prozentigen Aufmerksamkeit anwesend.
Der Höhepunkt unseres Daseins ist derjenige, wo wir uns als alles oder nichts erfahren – wenn sich alle Persönlichkeitsgrenzen auflösen. In dem Moment bekommen wir mit, dass wir alle Eins sind. Da gibt es nichts, was wir nicht sind, und wir erkennen, dass all unsere Ideen über uns selbst eine Illusion ist.
Das ist ein Zustand, der sich vielleicht ein bisschen so anfühlt, als ob man selbst in allen Dingen leben würde."
www.tgoop.com/Zitate_RobinKaiser
Deswegen haben wir, wenn wir uns auf das getrennte Bewusstsein und den Verstand berufen, nicht unsere volle Aufmerksamkeitskapazität zur Verfügung.
Wenn wir uns jedoch öffnen, unsere Wahrnehmung erweitern und unsere Grenzen herunterfahren, können wir mehr seelische Präsenz in unser Gewahrsein bringen und es öffnet sich ein höherer Bewusstseinsraum – denn dann sind wir mit unserer 100-prozentigen Aufmerksamkeit anwesend.
Der Höhepunkt unseres Daseins ist derjenige, wo wir uns als alles oder nichts erfahren – wenn sich alle Persönlichkeitsgrenzen auflösen. In dem Moment bekommen wir mit, dass wir alle Eins sind. Da gibt es nichts, was wir nicht sind, und wir erkennen, dass all unsere Ideen über uns selbst eine Illusion ist.
Das ist ein Zustand, der sich vielleicht ein bisschen so anfühlt, als ob man selbst in allen Dingen leben würde."
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"Im Verstand gibt es eine existenzielle Angst, nämlich sich selber und damit der Wirklichkeit nahezukommen. Diese Angst drückt sich im Verstand so aus, dass er ständig beschäftigt ist, davon rennt, kompensiert und Gedanken produziert.
Der Verstand erhält sich also am Laufen durch dauernde Produktivität und Arbeitswahn, durch Gedankenwahnketten, die er dauernd wiederholt.
Solange der Verstand am Laufen gehalten wird, wird die Illusion, die der Verstand erzeugt, gleichsam mit am Laufen gehalten.
In dem Moment, wo er aufhört, das zu tun, was er ständig tut, kollabiert das ganze Kartenhaus und er fällt in sich zusammen.
Im Grunde genommen ist der Verstand ja nichts anderes als das, was er tut. Er ist gar keine eigene Instanz, sondern er ist vielmehr eine Mentaltätigkeit. Und immer, wenn er diese Tätigkeit ausführt, kreiert er eine mentale Schöpfung und somit eine getrennte, egonale Welt.
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Der Verstand erhält sich also am Laufen durch dauernde Produktivität und Arbeitswahn, durch Gedankenwahnketten, die er dauernd wiederholt.
Solange der Verstand am Laufen gehalten wird, wird die Illusion, die der Verstand erzeugt, gleichsam mit am Laufen gehalten.
In dem Moment, wo er aufhört, das zu tun, was er ständig tut, kollabiert das ganze Kartenhaus und er fällt in sich zusammen.
Im Grunde genommen ist der Verstand ja nichts anderes als das, was er tut. Er ist gar keine eigene Instanz, sondern er ist vielmehr eine Mentaltätigkeit. Und immer, wenn er diese Tätigkeit ausführt, kreiert er eine mentale Schöpfung und somit eine getrennte, egonale Welt.
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Aber jenseits von dem, was der Verstand tut, ist er überhaupt nicht. Denn in dem Moment, wenn wir den Verstand zur Ruhe bringen und in einen gedankenlosen Raum eintreten, löst sich die Gesamtheit des Verstandeskonstrukts auf. Und dann schauen wir nicht mehr durch die Filter unseres Verstandes in uns hinein oder in die Welt, sondern nehmen alles auf eine ganz andere Weise wahr."
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Aber jenseits von dem, was der Verstand tut, ist er überhaupt nicht. Denn in dem Moment, wenn wir den Verstand zur Ruhe bringen und in einen gedankenlosen Raum eintreten, löst sich die Gesamtheit des Verstandeskonstrukts auf. Und dann schauen wir nicht mehr durch die Filter unseres Verstandes in uns hinein oder in die Welt, sondern nehmen alles auf eine ganz andere Weise wahr."
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Hallo, ihr Lieben. 😊
Hiermit sende ich euch vorweihnachtliche Grüße und möchte mich auf diesem Weg für euer Hiersein und eure Aufmerksamkeit bedanken. Denn ohne euch wäre dieser Kanal nicht möglich.
Ich empfinde große Dankbarkeit dafür, hier, in diesem Feld, mit euch zusammen zu sein, damit wir uns gemeinsam daran erinnern, wer wir wirklich sind. 🙏✨
Ich möchte euch aber auch noch mitteilen, dass in diesen Tagen, die die Qualität der Stille und der inneren Einkehr ganz besonders hervorheben, es mein Wunsch ist, mich vorerst aus Telegram zurückzuziehen. Daher wird es bis zum Ende des Jahres keine weiteren Beiträge geben.
Ab Januar kommen dann wieder neue Beiträge, in etwas unregelmäßigeren Abständen als im vergangenen Jahr.
Ich wünsche euch jedenfalls eine erholsame Zeit der Stille und Verbundenheit, ein wundervolles Lichterfest und einen schönen Übergang ins neue Jahr. ✨💫✨
Hiermit sende ich euch vorweihnachtliche Grüße und möchte mich auf diesem Weg für euer Hiersein und eure Aufmerksamkeit bedanken. Denn ohne euch wäre dieser Kanal nicht möglich.
Ich empfinde große Dankbarkeit dafür, hier, in diesem Feld, mit euch zusammen zu sein, damit wir uns gemeinsam daran erinnern, wer wir wirklich sind. 🙏✨
Ich möchte euch aber auch noch mitteilen, dass in diesen Tagen, die die Qualität der Stille und der inneren Einkehr ganz besonders hervorheben, es mein Wunsch ist, mich vorerst aus Telegram zurückzuziehen. Daher wird es bis zum Ende des Jahres keine weiteren Beiträge geben.
Ab Januar kommen dann wieder neue Beiträge, in etwas unregelmäßigeren Abständen als im vergangenen Jahr.
Ich wünsche euch jedenfalls eine erholsame Zeit der Stille und Verbundenheit, ein wundervolles Lichterfest und einen schönen Übergang ins neue Jahr. ✨💫✨
"Ein tiefer Schlüssel, um das Leben zu meistern, ist, wenn wir aus dem Weg gehen und innerlich beiseitetreten, um dem Göttlichen seine Selbsterfahrung ganz bewusst aus uns heraus zur Verfügung zu stellen.
Das geschieht so oder so, die Frage ist nur: Bekommen wir es bewusst mit oder nicht?
Das Göttliche erfährt sich in uns und daran können wir nichts verändern. Selbst wenn wir uns absolut vom Göttlichen abtrennen, generiert das Göttliche durch uns die Erfahrung, von sich selbst abgetrennt zu sein.
Das bekommen wir aber aus der Trennung heraus nicht mit und deswegen offenbart sich uns der Sinn unseres Daseins nicht.
Wenn sich unsere Wahrnehmung wieder öffnet und wir erkennen, dass das Göttliche sich durch uns erfährt, und wenn wir dem Göttlichen in jedem Moment die Erfahrungen zur Verfügung stellen, die wir hier auf Erden haben, vervollständigen wir uns und bekommen ein viel tieferes Gefühl davon, wofür wir eigentlich hier sind."
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Das geschieht so oder so, die Frage ist nur: Bekommen wir es bewusst mit oder nicht?
Das Göttliche erfährt sich in uns und daran können wir nichts verändern. Selbst wenn wir uns absolut vom Göttlichen abtrennen, generiert das Göttliche durch uns die Erfahrung, von sich selbst abgetrennt zu sein.
Das bekommen wir aber aus der Trennung heraus nicht mit und deswegen offenbart sich uns der Sinn unseres Daseins nicht.
Wenn sich unsere Wahrnehmung wieder öffnet und wir erkennen, dass das Göttliche sich durch uns erfährt, und wenn wir dem Göttlichen in jedem Moment die Erfahrungen zur Verfügung stellen, die wir hier auf Erden haben, vervollständigen wir uns und bekommen ein viel tieferes Gefühl davon, wofür wir eigentlich hier sind."
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