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Magdeburg: Bekam Terror-Saudi technische Unterstützung durch Geheimdienste? Der falsche Arzt Taleb Abdulmohsen konnte jahrelang ungestört mit Terror und der Ermordung unschuldiger Menschen drohen. Selbst eine Anschlagsankündigung direkt auf dem X-Konto von Innenministerin Nancy Faeser blieb für den Mann folgenlos. Nun steht fest: Der Attentäter muss bei der Umsetzung des Terroranschlags in Magdeburg Helfer gehabt haben. Darauf lässt die technische Ausstattung des Tatfahrzeuges (BMW X3, Version G45 / 24) schließen. Dieser Fahrzeug-Typ hat einen elektronischen Unfall-Zwangslastabwurf. Bei einer Kollision werden in Sekundenbruchteilen automatisch die Bremsen aktiviert und der Motor ausgekuppelt und abgestellt. Zusätzlich zünden die Front- und Seitenairbags. Diese Fahrzeugfunktionen können vom Fahrer selbst nicht deaktiviert werden. Einfluss darauf ist nur durch Spezialisten und Eingriffe in die Fahrzeugsteuerung möglich. Dafür muss die Software der zentralen Steuerungselektronik umprogrammiert werden. Außerdem bedarf es einer vollständigen Überbrückung der Hardware-Komponenten wie Controllern und Sensoren. In einer gemeinsamen Pressekonferenz teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit, dass das Zeitfenster der Todesfahrt drei Minuten betrug. Drei Minuten Todesfahrt ohne Motor, zwangsabgebremst und mit gezündeten Airbags? Unmöglich! Wer also manipulierte den Wagen, damit Abdulmohsen seine Terrorfahrt umsetzen konnte? Der Verfassungsschutz? Das angebliche Versagen der Geheimdienste ist zumindest dermaßen auffällig, dass man getrost die Vermutung in den Raum stellen kann, die deutschen Sicherheitsbehörden wussten womöglich vorher, was in den Abendstunden des 20. Dezember 2024 in Magdeburg geschehen wird. via @anonymousnews_org
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