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Das linksfaschistisch dominierte Volkshaus hat einen Vortrag zu Impfschäden verhindert. Und das im Jahr 2025, in dem nicht mehr mit „gefährlicher Desinformation“ argumentiert werden kann.
Und KEINER leugnet, dass es keine Impfschäden gibt - sofern man der nutzlosen und gefährlichen Corona-Spritze den Begriff „Impfung“ überhaupt akzeptieren will.
Der mir leider persönlich nicht bekannte Blogger Marcel Bühler hat dazu folgendes in seinem Newsletter geschrieben:
Liebe Zeitgenossen, liebe Freunde
Nachdem unsere Raumanfrage beim Zürcher Volkshaus für einen Fachvortrag von Dr. Ute Krüger mit Mikroskopbildern über den von ihr veröffentlichten "Histopathologischen Atlas der Corona-Impfschäden" von der Betriebskommission mit pseudowissenschaftlichen (sprich politischen) Argumenten ablehnend beantwortet wurde, sind einige enttäuschte bzw. entrüstete Reaktionen bei mir eingegangen:
Prof. Stefan Hockertz schrieb, Zensur in der Wissenschaft dürfe nicht toleriert werden, er werde zukünftig keinen Fuss mehr in das Volkshaus setzen!
Auch Prof. Paul Vogt, ehemals Direktor der Herzchirugie im USZ, meinte, das "freche" Mail des Zürcher Volkshaus sei klar politisch motiviert. In keinem Land würde so extrem gemauert wie in der Schweiz wenn es um Impfschäden gehe, sogar in Deutschland und Österreich seien erste Anzeichen einer Aufarbeitung zu sehen. Woran das liege? Das habe auch damit zu tun, dass 3 Schweizer Institute (Institute for Research in Biomedicine, Bellinzona, Institut für Mikrobiologie an der ETHZ, Zürich sowie Humabs BioMed SA, Bellinzona) an der "Konstruktion" von SARS-CoV-2 beteiligt gewesen seien (siehe dazu den wissenschaftlichen Beitrag im Anhang vom 15.3.2016, die farbigen Markierungen im Text stammen von Prof. Paul Vogt). Man müsste seiner Meinung nach allenfalls "nachhaken".
War also die Coronaplandemie auch "Swiss made" und nicht nur durch Wuhan Institut of Virology WIV1 (CHINA), University of North Caroline, Chapel Hill (NC), Harvard Medicine School, Boston (MA) etc. verursacht ? Wie dem auch sei, nach dem äusserst erfolgreichen WHO-Symposium vom letzten Jahr im Spirgarten in Zürich-Altstetten mit über 700 Zuhörern (darunter der ehemalige Weihbischof von Chur, Marian Eleganti), findet nächsten Samstag, 1. März, das diesjährige Symposium im Royal Palace in Winterthur-Hegi statt (erreichbar mit der S12 von Zürich aus). Ich hoffe wieder auf zahlreiches Erscheinen (das aktualisierte Programm mit allen Beiträgen findet ihr ebenfalls im Anhang)
Da Frau Dr. Ute Krüger sowieso am 3. Mai 2025 am 2. Corona-Symposium in Bern teilnehmen wird, werden wir am Sonntag 4. Mai im bewährten Kino Stüssihofstatt in der Zürcher Altstadt einen Vortrag von ihr im kleineren Rahmen durchführen, mit anschliessendem Zusammensein inkl. der beliebten Gemüsesuppe, Tee und Snacks in der privaten Wohnung von S. nebenan. Hier kann uns niemand zensurieren!
Was die Absage des Zürcher Volkshaus betrifft, so habe ich bisher weder vom Präsidenten der Betriebskommission bzw. des Stiftungsrates, Kaspar Bütikofer (UNIA Gewerkschaftssekretär), noch vom Ombudsmann der Stadt Zürich, Pierre Heusser, eine Stellungsnahme erhalten.
Wie immer viele Grüsse aus Zürich
M. Bühler
Marcel Bühler, freier Mitarbeiter, Rechercheur
BY 🇨🇭 Attila der Kluge 🇨🇭
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