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STROM AUS DER LUFT
Forscher können jetzt kontinuierlich
Strom aus Luft erzeugen❕⚡

02.06.2023 16:42 Uhr

Mit einer neuen Technik lässt sich Strom einfach aus Luft erzeugen. Forscher haben dafür ein winziges Gerät entwickelt, das die Luftfeuchtigkeit nutzt. Im Kern funktioniert der Prozess dabei ganz ähnlich wie eine Gewitterwolke.

Die Erfindung besteht aus zwei Elektroden und einer dünnen Materialschicht, die mit winzigen Löchern von weniger als 100 Nanometern Durchmesser durchsetzt ist, heißt es in einer Veröffentlichung der University of Massachusetts, Amherst, wo die Forscher arbeiten. Wenn Wassermoleküle durch das Gerät von einer oberen in eine untere Kammer wandern, stoßen sie an die Ränder der winzigen Löcher. Dabei entsteht hier ein elektrisches Ladungsungleichgewicht zwischen den geschichteten Kammern. Diese Ladungsdifferenz lässt sich so nutzen, wie man es von einer normalen Batterie kennt.

"Was wir erfunden haben, kann man sich wie eine kleine, von Menschenhand geschaffene Wolke vorstellen", sagt Jun Yao, Mitautor der neuen Arbeit und Elektroingenieur an der University of Massachusetts. "Die gesamte Erde ist mit einer dicken Feuchtigkeitsschicht bedeckt. Das ist eine enorme Quelle für saubere Energie. Dies ist erst der Anfang, um sie zu nutzen."

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Forscher können jetzt kontinuierlich Strom aus Luft erzeugen

Mit einer neuen Technik lässt sich Strom einfach aus Luft er­zeu­gen. Forscher haben dafür ein winziges Gerät entwickelt, das die Luftfeuchtigkeit nutzt. Im Kern funktioniert der Prozess da­bei ganz ähn­lich wie eine Gewitterwolke.

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Mit einer neuen Technik lässt sich Strom einfach aus Luft erzeugen. Forscher haben dafür ein winziges Gerät entwickelt, das die Luftfeuchtigkeit nutzt. Im Kern funktioniert der Prozess dabei ganz ähnlich wie eine Gewitterwolke.

Die Erfindung besteht aus zwei Elektroden und einer dünnen Materialschicht, die mit winzigen Löchern von weniger als 100 Nanometern Durchmesser durchsetzt ist, heißt es in einer Veröffentlichung der University of Massachusetts, Amherst, wo die Forscher arbeiten. Wenn Wassermoleküle durch das Gerät von einer oberen in eine untere Kammer wandern, stoßen sie an die Ränder der winzigen Löcher. Dabei entsteht hier ein elektrisches Ladungsungleichgewicht zwischen den geschichteten Kammern. Diese Ladungsdifferenz lässt sich so nutzen, wie man es von einer normalen Batterie kennt.

"Was wir erfunden haben, kann man sich wie eine kleine, von Menschenhand geschaffene Wolke vorstellen", sagt Jun Yao, Mitautor der neuen Arbeit und Elektroingenieur an der University of Massachusetts. "Die gesamte Erde ist mit einer dicken Feuchtigkeitsschicht bedeckt. Das ist eine enorme Quelle für saubere Energie. Dies ist erst der Anfang, um sie zu nutzen."

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