Offizieller Demo Channel von Die Maschine steht still 2020

Noch einmal die wesentlichen Fakten zum Ausbruch des Ukrainekrieges zusammengefasst:

Die politische Führung Deutschlands und der EU seit 2014 hat sich in der Ukraine-Krise als unfähig, widersprüchlich und geopolitisch naiv erwiesen. Anstatt eine diplomatische Balance zwischen Russland und der Ukraine zu suchen, wurde die Eskalation aktiv befördert. Die Fehler von Angela Merkel und Ursula von der Leyen, flankiert von EU-Bürokraten und einer willfährigen deutschen Außenpolitik, haben Europa in eine der schwersten Krisen seit dem Kalten Krieg geführt.

Bereits 2014 wurde mit der Unterstützung des Maidan-Putsches und der Duldung nationalistischer Kräfte in der Ukraine eine rote Linie überschritten. Das Minsker Abkommen, das als Grundlage für eine friedliche Lösung dienen sollte, wurde nie ernsthaft umgesetzt. Merkel gab später selbst zu, dass es nur Zeitgewinn für die Ukraine war – ein eklatanter Beweis für die Doppelzüngigkeit der westlichen Verhandlungsführer.

Während Russland jahrelang vor der NATO-Osterweiterung warnte, wurden diese Sicherheitsbedenken ignoriert, stattdessen wurde die Ukraine immer weiter in die militärische Zusammenarbeit mit dem Westen gezogen. Die EU und insbesondere Deutschland hätten als Vermittler auftreten können, entschieden sich aber für eine kompromisslose anti-russische Haltung. Dies mündete in einem wirtschaftlichen Selbstmordkurs durch Sanktionen, die Russland langfristig nicht schwächten, sondern die europäische Wirtschaft destabilisierten.

Die heutige Eskalation ist die logische Konsequenz dieser gescheiterten Politik. EU-Führer wie von der Leyen agieren nicht als Diplomaten, sondern als Hardliner ohne geopolitisches Fingerspitzengefühl. Deutschlands Außenpolitik unter Baerbock ist geprägt von moralischem Größenwahn und strategischer Kurzsichtigkeit. Europa zahlt nun den Preis für eine Führung, die sich von Washington instrumentalisieren lässt, anstatt europäische Interessen eigenständig zu vertreten.

www.tgoop.com/dmss2020/3326

133 viewsFeb 18 at 23:50

Noch einmal die wesentlichen Fakten zum Ausbruch des Ukrainekrieges zusammengefasst:

Die politische Führung Deutschlands und der EU seit 2014 hat sich in der Ukraine-Krise als unfähig, widersprüchlich und geopolitisch naiv erwiesen. Anstatt eine diplomatische Balance zwischen Russland und der Ukraine zu suchen, wurde die Eskalation aktiv befördert. Die Fehler von Angela Merkel und Ursula von der Leyen, flankiert von EU-Bürokraten und einer willfährigen deutschen Außenpolitik, haben Europa in eine der schwersten Krisen seit dem Kalten Krieg geführt.

Bereits 2014 wurde mit der Unterstützung des Maidan-Putsches und der Duldung nationalistischer Kräfte in der Ukraine eine rote Linie überschritten. Das Minsker Abkommen, das als Grundlage für eine friedliche Lösung dienen sollte, wurde nie ernsthaft umgesetzt. Merkel gab später selbst zu, dass es nur Zeitgewinn für die Ukraine war – ein eklatanter Beweis für die Doppelzüngigkeit der westlichen Verhandlungsführer.

Während Russland jahrelang vor der NATO-Osterweiterung warnte, wurden diese Sicherheitsbedenken ignoriert, stattdessen wurde die Ukraine immer weiter in die militärische Zusammenarbeit mit dem Westen gezogen. Die EU und insbesondere Deutschland hätten als Vermittler auftreten können, entschieden sich aber für eine kompromisslose anti-russische Haltung. Dies mündete in einem wirtschaftlichen Selbstmordkurs durch Sanktionen, die Russland langfristig nicht schwächten, sondern die europäische Wirtschaft destabilisierten.

Die heutige Eskalation ist die logische Konsequenz dieser gescheiterten Politik. EU-Führer wie von der Leyen agieren nicht als Diplomaten, sondern als Hardliner ohne geopolitisches Fingerspitzengefühl. Deutschlands Außenpolitik unter Baerbock ist geprägt von moralischem Größenwahn und strategischer Kurzsichtigkeit. Europa zahlt nun den Preis für eine Führung, die sich von Washington instrumentalisieren lässt, anstatt europäische Interessen eigenständig zu vertreten.

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