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Dr.Daniel Langhans, Kommunikationstrainer & Aktivist für die Menschenwürde@drdaniellanghans P.48707
DRDANIELLANGHANS Telegram 48707
Forwarded from Geschichtliche Tatsachen
Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurden nicht von den Nationalsozialisten ermordet!

Erstellt am 17. Januar 2014
Quelle freies-pommern

Als sich allerlei SED-Fossilien und sonstige Linke vor einigen Tagen wieder ein Mal in Berlin versammelten, hieß es in mehreren Nachrichtensendungen, dies geschähe zum Gedenken an die “von den Nazis ermordeten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht”.

Das ist Quatsch. Die beiden Spartakisten wurden am 15.1.1919 erschossen. Zu dem Zeitpunkt gab es noch gar keine Nazis. Die Deutsche Arbeiterpartei, die Vorläuferin der NSDAP, war, ganz kurz vorher, am 5.1.1919 in München gegründet worden und auch nur dort aktiv. Erst am 12. September 1919 sollte Hitler eine ihrer Versammlungen besuchen, und erst am 24.2.1920 kam es zur Umbenennung in “NSDAP”.

Mit dem Tod Luxemburgs und Liebknechts hatte eine ganz andere Partei zu tun. Es war die SPD, die mit der Hilfe von Freikorps den kommunistischen Spartakus-Aufstand niederschlug. Einer dieser Truppenverbände, die “Wilmersdorfer Bürgerwehr”, nahm die Revolutionsführer gefangen und erschoss sie, aber nicht, ohne sich vorher des Rückhalts des SPD-Reichswehrministers Gustav Noske zu versichern.

Waldemar Pabst, der kommandierende Offizier der Bürgerwehr, gab ein Telefongespräch mit Noske folgendermaßen wieder:

Nachdem Noske Pabst aufgefordert hatte, die Genehmigung des Generals von Lüttwitz zur Erschießung der Gefangenen einzuholen, sagte Pabst: ”Die werde ich nie bekommen”.

Darauf Noske: “Dann müßen Sie selbst verantworten, was zu tun ist.”

(Quelle: Eine Leiche im Landwehrkanal, Klaus Gietinger, 1.Auflage 2009.)

Diese Äußerung eines Sozialdemokraten betrachtete der Offizier als Freibrief, was wohl auch beabsichtigt gewesen sein dürfte.

Mag sein, daß Luxemburg und Liebknecht nach einem Prozeß wegen Hochverrats zum Tode verurteilt worden wären. Sie ohne Verfahren zu töten, war allerdings Mord, nur eben keiner, den Nationalsozialisten begangen hätten. Die Kommunisten wußten das. Wegen der Verstrickung eines SPD-Mannes in diese Tat kam es nie zu einer Volksfront gegen die NSDAP. So konnte Hitler gegen eine gespaltene Linke die Macht ergreifen.

Heute soll das nicht mehr wahr sein. Viele Linke und SPD`ler hätten gerne eine rot-rote Regierung. Dabei stört die wahre Geschichte. Also wird sie umgeschrieben und findet sicherlich bald den Weg in die Schulbücher. Die Nazis waren`s. Das ist bequem. Darauf können sich alle einigen.

👉🏻 Geschichtliche Tatsachen 👈🏻



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Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurden nicht von den Nationalsozialisten ermordet!

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Als sich allerlei SED-Fossilien und sonstige Linke vor einigen Tagen wieder ein Mal in Berlin versammelten, hieß es in mehreren Nachrichtensendungen, dies geschähe zum Gedenken an die “von den Nazis ermordeten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht”.

Das ist Quatsch. Die beiden Spartakisten wurden am 15.1.1919 erschossen. Zu dem Zeitpunkt gab es noch gar keine Nazis. Die Deutsche Arbeiterpartei, die Vorläuferin der NSDAP, war, ganz kurz vorher, am 5.1.1919 in München gegründet worden und auch nur dort aktiv. Erst am 12. September 1919 sollte Hitler eine ihrer Versammlungen besuchen, und erst am 24.2.1920 kam es zur Umbenennung in “NSDAP”.

Mit dem Tod Luxemburgs und Liebknechts hatte eine ganz andere Partei zu tun. Es war die SPD, die mit der Hilfe von Freikorps den kommunistischen Spartakus-Aufstand niederschlug. Einer dieser Truppenverbände, die “Wilmersdorfer Bürgerwehr”, nahm die Revolutionsführer gefangen und erschoss sie, aber nicht, ohne sich vorher des Rückhalts des SPD-Reichswehrministers Gustav Noske zu versichern.

Waldemar Pabst, der kommandierende Offizier der Bürgerwehr, gab ein Telefongespräch mit Noske folgendermaßen wieder:

Nachdem Noske Pabst aufgefordert hatte, die Genehmigung des Generals von Lüttwitz zur Erschießung der Gefangenen einzuholen, sagte Pabst: ”Die werde ich nie bekommen”.

Darauf Noske: “Dann müßen Sie selbst verantworten, was zu tun ist.”

(Quelle: Eine Leiche im Landwehrkanal, Klaus Gietinger, 1.Auflage 2009.)

Diese Äußerung eines Sozialdemokraten betrachtete der Offizier als Freibrief, was wohl auch beabsichtigt gewesen sein dürfte.

Mag sein, daß Luxemburg und Liebknecht nach einem Prozeß wegen Hochverrats zum Tode verurteilt worden wären. Sie ohne Verfahren zu töten, war allerdings Mord, nur eben keiner, den Nationalsozialisten begangen hätten. Die Kommunisten wußten das. Wegen der Verstrickung eines SPD-Mannes in diese Tat kam es nie zu einer Volksfront gegen die NSDAP. So konnte Hitler gegen eine gespaltene Linke die Macht ergreifen.

Heute soll das nicht mehr wahr sein. Viele Linke und SPD`ler hätten gerne eine rot-rote Regierung. Dabei stört die wahre Geschichte. Also wird sie umgeschrieben und findet sicherlich bald den Weg in die Schulbücher. Die Nazis waren`s. Das ist bequem. Darauf können sich alle einigen.

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