EDITHBROETZNER Telegram 1412
Forwarded from Gerald Markel (Gerald Markel)
Die Verliererkoalition ist vereinbart, das Programm der Neuen Regierung besteht aus einem einzigen Satz -
" Kickl darf nicht Kanzler werden".

Meine Prognose -
2026 wählen wir schon wieder, die FPÖ kommt dann auf 35 bis 38 Prozent und die Reste der ÖVP sammelt dann Sebastian Kurz auf.

Mit der Unterschrift unter den Koalitionsvertrag der Regierung der Verlierer wird die ÖVP ihr eigenes politisches Todesurteil unterschreiben, Hochverrat an den eigenen Wählern begehen und sich endgültig der Gnade der linksgrünwoken Tasteria ausliefern.
Last Exit - Aufstand der Burgamasta gemeinsam mit Industrie/Wirtschaftsbund.

Es ist ausgepackelt,fix, Drehbuch steht
- ich kann Euch sogar den Namen des künftigen (roten) Verkehrsministers nennen - er beginnt mit einem "M".
(Kompliment übrigens an Peter Westenthaler, der hat es vor sechs Wochen fast exakt geleakt)

Das Schmierentheater beginnt nächste Woche.

NotmyPresident wird nächste Woche den eindeutigen Wahlsieger Herbert Kickl mit "Sondierungsgesprächen" beauftragen, immer das neue Narrativ von der "stabilen Regierung in Krisenzeiten" betonend.

Kickl wird dann mit der zweitstärksten Partei ÖVP die ersten Gespräche führen, die ÖVP wird zunächst neutrale Haltung heucheln und dann sukzessive Details des blauen Programms als
"problematisch" an die Öffentlichkeit spielen.

Die embedded Presstitutes werden dann einschlägige "Eggschperten" einladen,die den Abonnenten des Betreuten Denkens in den Systemmedien des Mainstreams erklären werden, warum diese oder jene Idee der FPÖ "schlecht" für das Land, die EU, das Klima oder für die zarte Babyhaut ist.
Man wird dann die "ergebnisoffenen" Verhandlungen bis auf "weitere Entscheidungen durch die Gremien" mit freundlicher Miene vorläufig beenden.

Kickl wird dann mit den RetroSozis circa drei Stunden reden, der Wahlverlierer Blablabler wird dann den Medien berichten, dass die "soziale Kälte" der FPÖ eine Koalition unmöglich machen würde und die Gespräche gleich wieder beenden.

Mit der (mittlerweile völlig unerträglich präpotent auftretenden) NatoBeate und der Endzeitsekte gibt es dann zwei Kürzesttermine und dann kommt der Auftritt des Vander Bellen.

VdB ist in seiner letzten Amtszeit und am Ende seiner politischen Karriere und hat sich angeboten, den Mephisto zu geben.

VdB sieht es ohnehin als seine letzte Mission, Kickl zu verhindern, er war nie und wollte in Wahrheit nie der Präsident aller Österreicher sein, Galionsfigur der selbsternannten Bessermenschen reicht Ihm völlig.

Vander Bellen wird es sein, der in salbungsvollen Worten seiner Sorge Ausdruck verleihen wird, dass Kickls Ergebnisse der Sondierung die "Bedürfnisse Österreichs in der Krise" nicht ausreichend seien und er daher keinen Auftrag zur Regierungsbildung geben könne.

Er wird es sein, der den Sturm der Entrüstung auslöst und aushält - es ist Ihm sowieso völlig egal, was das Drittel der Bevölkerung will, die FPÖ gewählt haben und in seiner Blase der Gutis wird er dafür ohnehin als Held dastehen.

Die linksgrünwoken Tastaturaktivisten werden dann natürlich nach einem Ende der gekünstelten Staatskrise rufen und zur "völligen Überraschung" werden sich dann Nehammer, Babler und Mag Doppelname in "Krisensitzungen" beraten und "zur Rettung Österreichs" die "inhaltlichen Differenzen mit vernünftigen Kompromissen" beseite legen und eine "ReformKoaltion" präsentieren.

Vander Bellen wird hocherfreut sein, in einer Rede an die Nation die Alternativlosigkeit dieser "Rettungskoalition" betonen und darauf hinweisen, dass ein Wahlsieger nicht unbedingt auch ein Regierungschef sein muss.

Am Ende des Schmierentheaters steht dann eine Regierung der Verlierer vor Ihm, von der ich bereits sieben Namen nennen kann.

Dieses Drehbuch hat nur einen einzigen Risikofaktor -
Innerhalb der ÖVP wissen Industrie und Wirtschaftsbund, dass man mit den RetroSozis Österreichs Volkswirtschaft nicht retten kann und die Burgamasta sehen ihre Wiederwahl wegen Hochverrat an den eigenen Wählern unmöglich.

Schau ma mal
GM



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Die Verliererkoalition ist vereinbart, das Programm der Neuen Regierung besteht aus einem einzigen Satz -
" Kickl darf nicht Kanzler werden".

Meine Prognose -
2026 wählen wir schon wieder, die FPÖ kommt dann auf 35 bis 38 Prozent und die Reste der ÖVP sammelt dann Sebastian Kurz auf.

Mit der Unterschrift unter den Koalitionsvertrag der Regierung der Verlierer wird die ÖVP ihr eigenes politisches Todesurteil unterschreiben, Hochverrat an den eigenen Wählern begehen und sich endgültig der Gnade der linksgrünwoken Tasteria ausliefern.
Last Exit - Aufstand der Burgamasta gemeinsam mit Industrie/Wirtschaftsbund.

Es ist ausgepackelt,fix, Drehbuch steht
- ich kann Euch sogar den Namen des künftigen (roten) Verkehrsministers nennen - er beginnt mit einem "M".
(Kompliment übrigens an Peter Westenthaler, der hat es vor sechs Wochen fast exakt geleakt)

Das Schmierentheater beginnt nächste Woche.

NotmyPresident wird nächste Woche den eindeutigen Wahlsieger Herbert Kickl mit "Sondierungsgesprächen" beauftragen, immer das neue Narrativ von der "stabilen Regierung in Krisenzeiten" betonend.

Kickl wird dann mit der zweitstärksten Partei ÖVP die ersten Gespräche führen, die ÖVP wird zunächst neutrale Haltung heucheln und dann sukzessive Details des blauen Programms als
"problematisch" an die Öffentlichkeit spielen.

Die embedded Presstitutes werden dann einschlägige "Eggschperten" einladen,die den Abonnenten des Betreuten Denkens in den Systemmedien des Mainstreams erklären werden, warum diese oder jene Idee der FPÖ "schlecht" für das Land, die EU, das Klima oder für die zarte Babyhaut ist.
Man wird dann die "ergebnisoffenen" Verhandlungen bis auf "weitere Entscheidungen durch die Gremien" mit freundlicher Miene vorläufig beenden.

Kickl wird dann mit den RetroSozis circa drei Stunden reden, der Wahlverlierer Blablabler wird dann den Medien berichten, dass die "soziale Kälte" der FPÖ eine Koalition unmöglich machen würde und die Gespräche gleich wieder beenden.

Mit der (mittlerweile völlig unerträglich präpotent auftretenden) NatoBeate und der Endzeitsekte gibt es dann zwei Kürzesttermine und dann kommt der Auftritt des Vander Bellen.

VdB ist in seiner letzten Amtszeit und am Ende seiner politischen Karriere und hat sich angeboten, den Mephisto zu geben.

VdB sieht es ohnehin als seine letzte Mission, Kickl zu verhindern, er war nie und wollte in Wahrheit nie der Präsident aller Österreicher sein, Galionsfigur der selbsternannten Bessermenschen reicht Ihm völlig.

Vander Bellen wird es sein, der in salbungsvollen Worten seiner Sorge Ausdruck verleihen wird, dass Kickls Ergebnisse der Sondierung die "Bedürfnisse Österreichs in der Krise" nicht ausreichend seien und er daher keinen Auftrag zur Regierungsbildung geben könne.

Er wird es sein, der den Sturm der Entrüstung auslöst und aushält - es ist Ihm sowieso völlig egal, was das Drittel der Bevölkerung will, die FPÖ gewählt haben und in seiner Blase der Gutis wird er dafür ohnehin als Held dastehen.

Die linksgrünwoken Tastaturaktivisten werden dann natürlich nach einem Ende der gekünstelten Staatskrise rufen und zur "völligen Überraschung" werden sich dann Nehammer, Babler und Mag Doppelname in "Krisensitzungen" beraten und "zur Rettung Österreichs" die "inhaltlichen Differenzen mit vernünftigen Kompromissen" beseite legen und eine "ReformKoaltion" präsentieren.

Vander Bellen wird hocherfreut sein, in einer Rede an die Nation die Alternativlosigkeit dieser "Rettungskoalition" betonen und darauf hinweisen, dass ein Wahlsieger nicht unbedingt auch ein Regierungschef sein muss.

Am Ende des Schmierentheaters steht dann eine Regierung der Verlierer vor Ihm, von der ich bereits sieben Namen nennen kann.

Dieses Drehbuch hat nur einen einzigen Risikofaktor -
Innerhalb der ÖVP wissen Industrie und Wirtschaftsbund, dass man mit den RetroSozis Österreichs Volkswirtschaft nicht retten kann und die Burgamasta sehen ihre Wiederwahl wegen Hochverrat an den eigenen Wählern unmöglich.

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