👉Die vorgezogenen Wahlen lassen manche Beobachter darauf schließen, dass im nächsten Jahr wieder der Notstand ausgerufen werden soll. Darum will die WHO auch mehr Macht über die einzelnen Länder.
👉Ich möchte mal ein kurzes Statement geben zum Thema Israel: Immer wieder gibt es in letzter Zeit kritische Kommentare zur Berichterstattung über Israel und über die Juden allgemein. Häufig geht es darum, dass Israel zu positiv in den israelfreundlichen Medien dargestellt wird und die negativen Seiten in denselben ausgeblendet werden. Diese Kritik ist manchmal angebracht und manchmal auch nicht. Ich beobachte hier Einseitigkeiten auf beiden Seiten. Sowohl bei denen, die nur positiv über Israel berichten, als auch bei den anderen, die nur negativ über Israel berichten. Es ist einfach so, dass die Gegner nur das Schlechte sehen und die Freunde oft nur das Gute. Die Wahrheit ist oft dazwischen. Aber ich möchte etwas Wichtiges sagen: Israel ist immer noch in Gottes Heilsplan auf die Seite gestellt, bis die Erretteten aus den Nationen eingegangen sind (Röm 11,25). D. h. noch hat die christliche Gemeinde das Zeugnis Gottes in der Welt. Erst danach wird sich Gott wieder Israel zuwenden. Warum erwarten manche Christen dann, dass sich Israel wie die Gemeinde benehmen soll? Wir können von Heiden nicht erwarten, dass sie wie Christen leben, aber wir erwarten von den Juden, dass sie wie Christen leben, obwohl sie im Heilsplan Gottes momentan auf der Reservebank sind. Das ist nicht ok. Vielmehr sollten wir die Juden zu Eifer reizen, durch unsere Hingabe an Gott und durch die Achtung gegenüber Israel, das uns die Schrift überliefert hat. Und wie oft versagen wir darin! Wir sind Nutznießer davon, was Gott Israel anvertraut hat. Das sollte uns zumindest Respekt entlocken, oder?
Röm 11,13 Denn zu euch, den Heiden, rede ich: Weil ich Apostel der Heiden bin, bringe ich meinen Dienst zu Ehren, 14 ob ich irgendwie meine Volksgenossen zur Eifersucht reizen und etliche von ihnen erretten kann. 15 Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt [zur Folge hatte], was wird ihre Annahme anderes [zur Folge haben] als Leben aus den Toten? 16 Wenn aber die Erstlingsgabe heilig ist, so ist es auch der Teig, und wenn die Wurzel heilig ist, so sind es auch die Zweige.
Röm 11,13 Denn zu euch, den Heiden, rede ich: Weil ich Apostel der Heiden bin, bringe ich meinen Dienst zu Ehren, 14 ob ich irgendwie meine Volksgenossen zur Eifersucht reizen und etliche von ihnen erretten kann. 15 Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt [zur Folge hatte], was wird ihre Annahme anderes [zur Folge haben] als Leben aus den Toten? 16 Wenn aber die Erstlingsgabe heilig ist, so ist es auch der Teig, und wenn die Wurzel heilig ist, so sind es auch die Zweige.
Die Fußwaschung
Bibelstellen: Johannes 13,4.5
In Johannes 13,4 und 5 werden uns verschiedene Tätigkeiten des Herrn beschrieben, die Er bei der Fußwaschung ausgeübt hat. Wenn wir einander die Füße waschen (Joh 13,14), dann sollen wir es wie der Herr Jesus tun. Fußwaschung bedeutet, das Wort Gottes anzuwenden, damit die durch Sünde gestörte Gemeinschaft wiederhergestellt wird. Sehen wir uns das etwas genauer an:
1. Jesus steht vom Abendessen auf. Das lässt uns daran denken, dass wir bereit sein müssen. Sind wir überhaupt gewillt, „aufzustehen“ und diesen nicht immer einfachen Dienst zu tun?
2. Jesus legte die Oberkleider ab. Wenn wir diesen Dienst tun möchten, dann können wir das nicht „im feinen Zwirn“ tun – nicht in der Überzeugung der eigenen Würde und vermeintlichen Wichtigkeit. Es bedarf auch einer gewissen Vertrautheit.
3. Jesus nimmt ein leinenes Tuch. Das leinene Tuch spricht von gelebter Gerechtigkeit (Off 19,8). Es ist klar: Wenn wir andere auf Ihre Verfehlungen hinweisen wollen, dann können wir nicht selbst in Sünde leben. Sollte das der Fall sein, bleiben wir besser zu Hause.
4. Jesus umgürtet sich mit einem leinenen Tuch. Wir müssen den Dienst in der Haltung eines Dieners ausführen, der sich dieser niedrigen Aufgabe ganz widmet.
5. Er gießt Wasser in das Waschbecken. Wasser ist ein Bild des Wortes Gottes (Eph 5,26). Nur mit Gedanken, die durch das Wort Gottes begründet werden können, werden wir etwas Positives ausrichten können. Ein bloßes „Ich meine aber“ hilft da nicht weiter. Das Wasser wird die richtige Temperatur haben und in der richtigen Menge vorhanden sein: Wir werden in der Anwendung des Wortes Gottes nicht zu scharf und nicht zu milde sein.
6. Er wäscht den Jüngern die Füße. Um das zu tun, müssen wir uns bücken. Es ist ein Weg der Selbsterniedrigung. Man dient anderen, um ihnen etwas Gutes zu tun. Darum geht es! Nicht um Rechthaberei und kleinkarierte Nörgelei.
7. Er trocknet die Füße ab. Nachdem die Füße abgetrocknet wurden, konnte niemand mehr sehen, dass dieser Dienst getan worden war. Wenn wir jemandem die Füße gewaschen haben, dann bleibt das unter uns.[1]
Wir sehen, wie der Herr das in erhabener Ruhe tut und wie er es an nichts fehlen lässt. Er geht sorgfältig vor und nimmt sich Zeit. Das alles ist richtungsweisend für uns.
„Wenn ihr dies wisst, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut“ (Joh 13,17).
_________________________________________________________
Fußnoten:
Bedenken wir, dass vier von sieben Tätigkeiten sich auf das Abtrocknen beziehen. Dieser Punkt ist nicht unwichtig.
Gerrid Setzer https://www.bibelstudium.de/articles/439/die-fusswaschung.html
Bibelstellen: Johannes 13,4.5
In Johannes 13,4 und 5 werden uns verschiedene Tätigkeiten des Herrn beschrieben, die Er bei der Fußwaschung ausgeübt hat. Wenn wir einander die Füße waschen (Joh 13,14), dann sollen wir es wie der Herr Jesus tun. Fußwaschung bedeutet, das Wort Gottes anzuwenden, damit die durch Sünde gestörte Gemeinschaft wiederhergestellt wird. Sehen wir uns das etwas genauer an:
1. Jesus steht vom Abendessen auf. Das lässt uns daran denken, dass wir bereit sein müssen. Sind wir überhaupt gewillt, „aufzustehen“ und diesen nicht immer einfachen Dienst zu tun?
2. Jesus legte die Oberkleider ab. Wenn wir diesen Dienst tun möchten, dann können wir das nicht „im feinen Zwirn“ tun – nicht in der Überzeugung der eigenen Würde und vermeintlichen Wichtigkeit. Es bedarf auch einer gewissen Vertrautheit.
3. Jesus nimmt ein leinenes Tuch. Das leinene Tuch spricht von gelebter Gerechtigkeit (Off 19,8). Es ist klar: Wenn wir andere auf Ihre Verfehlungen hinweisen wollen, dann können wir nicht selbst in Sünde leben. Sollte das der Fall sein, bleiben wir besser zu Hause.
4. Jesus umgürtet sich mit einem leinenen Tuch. Wir müssen den Dienst in der Haltung eines Dieners ausführen, der sich dieser niedrigen Aufgabe ganz widmet.
5. Er gießt Wasser in das Waschbecken. Wasser ist ein Bild des Wortes Gottes (Eph 5,26). Nur mit Gedanken, die durch das Wort Gottes begründet werden können, werden wir etwas Positives ausrichten können. Ein bloßes „Ich meine aber“ hilft da nicht weiter. Das Wasser wird die richtige Temperatur haben und in der richtigen Menge vorhanden sein: Wir werden in der Anwendung des Wortes Gottes nicht zu scharf und nicht zu milde sein.
6. Er wäscht den Jüngern die Füße. Um das zu tun, müssen wir uns bücken. Es ist ein Weg der Selbsterniedrigung. Man dient anderen, um ihnen etwas Gutes zu tun. Darum geht es! Nicht um Rechthaberei und kleinkarierte Nörgelei.
7. Er trocknet die Füße ab. Nachdem die Füße abgetrocknet wurden, konnte niemand mehr sehen, dass dieser Dienst getan worden war. Wenn wir jemandem die Füße gewaschen haben, dann bleibt das unter uns.[1]
Wir sehen, wie der Herr das in erhabener Ruhe tut und wie er es an nichts fehlen lässt. Er geht sorgfältig vor und nimmt sich Zeit. Das alles ist richtungsweisend für uns.
„Wenn ihr dies wisst, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut“ (Joh 13,17).
_________________________________________________________
Fußnoten:
Bedenken wir, dass vier von sieben Tätigkeiten sich auf das Abtrocknen beziehen. Dieser Punkt ist nicht unwichtig.
Gerrid Setzer https://www.bibelstudium.de/articles/439/die-fusswaschung.html
bibelstudium.de
Die Fußwaschung
Glaubensvertrauen und das Wirken des Geistes
„Denn er war ein guter Mann und voll Heiligen Geistes und Glaubens.“ (Apostelgeschichte 11,24)
Der „Anfänger und Vollender des Glaubens“ (Hebräer 12,2) war sowohl stets im Gebet (s. Psalm 109,4) als auch voll Heiligen Geistes (s. Lukas 4,1). Er lebte in permanenter Abhängigkeit und hatte gleichzeitig ununterbrochenes Vertrauen in die Führung des Geistes. Das Neue Testament zeigt uns einige Gläubige, die das Vorbild ihres Meisters ein Stück weit nachgeahmt haben und uns dadurch zu Vorbildern geworden sind.
Barnabas z. B. war ein guter Mann, voll Heiligen Geistes und Glaubens. Der „Sohn des Trostes“ hatte ein Herz, das voller Bruderliebe für seine Glaubensgeschwister schlug. Er zeichnete sich durch persönliche Opferbereitschaft aus (s. Apostelgeschichte 4,36.37) und verwirklichte dadurch die Aufforderung von Johannes, der schreibt: „Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit“ (1. Johannes 3,18).
Es fällt auf, dass sowohl bei Stephanus als auch bei Barnabas der Ausdruck „voll Heiligen Geistes“ mit dem Glauben verbunden wird. Diese Männer hatten volles Vertrauen in die Leitung des Geistes und erlebten ganz praktisch, wie Er sie täglich führte.
Es ist eine Sache, grundsätzlich zu wissen, dass der Heilige Geist in mir wohnt, und etwas völlig anderes, mich dem Geist Gottes rückhaltlos auszuliefern und Ihm bewusst jeden Tag die Führung meines Lebens zu übergeben. Das erfordert Vertrauen!
Gleichzeitig ist es ein Lernprozess, die Stimme des Heiligen Geistes zu erkennen. Ein Ausleger schreibt dazu:
„Als der junge Samuel in der Stiftshütte in Silo seinen Dienst im Heiligtum Gottes begonnen hatte, kannte er die Stimme des HERRN noch nicht. Er glaubte, eine menschliche Stimme zu hören, und brauchte Unterweisung, um Gottes Stimme zu erkennen (s. 1. Samuel 3).
So sind auch viele Kinder Gottes anfangs nicht fähig, die Stimme des Heiligen Geistes zu erkennen, besonders dann, wenn Er, sie warnend, von einem Schritt, einem Entschluss oder einem Wort zurückhalten will. Es mag sich da nicht unbedingt um etwas handeln, was an sich schlecht oder unwahr ist, aber Gott warnt Sein Kind, weil Er den Anfang eines Weges sieht, der in Unheil und Schwierigkeiten führt …
… So ist es auch oft mit einer Sache, die man im Begriff steht, zu erzählen. Die Sache mag wahr sein, das Herz ohne Hass gegenüber den Personen, von denen man etwas erzählen will. Doch da ist eine innere Stimme, die warnt: „Sage das nicht!“ Man hält zurück; aber wie oft geschieht es, dass man wenige Minuten später doch das ausspricht, was man auf der Zunge hatte.
Kaum ist es geschehen, knüpft einer dies, der andere jenes an das Gesagte an; die Unterhaltung nimmt einen verleumderischen, manchmal sogar bösen Verlauf. Das Gotteskind muss sich sagen: „Das habe ich verschuldet!“ Der Heilige Geist hatte den Gläubigen gewarnt, damit er nicht unfähig wird, im Verkehr mit der Welt ein Zeuge für den Herrn Jesus zu sein.“
Wird in deinem Leben sichtbar, dass der Glaube durch die Liebe wirkt (s. Galater 5,6)? Wie erlebst du Geistesleitung in deinem Leben? Vertraue darauf, dass der Geist dich heute auch in Entscheidungen, Gesprächen und bei der Arbeit leiten möchte!
J.P.S. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/glaubensvertrauen-und-das-wirken-des-geistes/
„Denn er war ein guter Mann und voll Heiligen Geistes und Glaubens.“ (Apostelgeschichte 11,24)
Der „Anfänger und Vollender des Glaubens“ (Hebräer 12,2) war sowohl stets im Gebet (s. Psalm 109,4) als auch voll Heiligen Geistes (s. Lukas 4,1). Er lebte in permanenter Abhängigkeit und hatte gleichzeitig ununterbrochenes Vertrauen in die Führung des Geistes. Das Neue Testament zeigt uns einige Gläubige, die das Vorbild ihres Meisters ein Stück weit nachgeahmt haben und uns dadurch zu Vorbildern geworden sind.
Barnabas z. B. war ein guter Mann, voll Heiligen Geistes und Glaubens. Der „Sohn des Trostes“ hatte ein Herz, das voller Bruderliebe für seine Glaubensgeschwister schlug. Er zeichnete sich durch persönliche Opferbereitschaft aus (s. Apostelgeschichte 4,36.37) und verwirklichte dadurch die Aufforderung von Johannes, der schreibt: „Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit“ (1. Johannes 3,18).
Es fällt auf, dass sowohl bei Stephanus als auch bei Barnabas der Ausdruck „voll Heiligen Geistes“ mit dem Glauben verbunden wird. Diese Männer hatten volles Vertrauen in die Leitung des Geistes und erlebten ganz praktisch, wie Er sie täglich führte.
Es ist eine Sache, grundsätzlich zu wissen, dass der Heilige Geist in mir wohnt, und etwas völlig anderes, mich dem Geist Gottes rückhaltlos auszuliefern und Ihm bewusst jeden Tag die Führung meines Lebens zu übergeben. Das erfordert Vertrauen!
Gleichzeitig ist es ein Lernprozess, die Stimme des Heiligen Geistes zu erkennen. Ein Ausleger schreibt dazu:
„Als der junge Samuel in der Stiftshütte in Silo seinen Dienst im Heiligtum Gottes begonnen hatte, kannte er die Stimme des HERRN noch nicht. Er glaubte, eine menschliche Stimme zu hören, und brauchte Unterweisung, um Gottes Stimme zu erkennen (s. 1. Samuel 3).
So sind auch viele Kinder Gottes anfangs nicht fähig, die Stimme des Heiligen Geistes zu erkennen, besonders dann, wenn Er, sie warnend, von einem Schritt, einem Entschluss oder einem Wort zurückhalten will. Es mag sich da nicht unbedingt um etwas handeln, was an sich schlecht oder unwahr ist, aber Gott warnt Sein Kind, weil Er den Anfang eines Weges sieht, der in Unheil und Schwierigkeiten führt …
… So ist es auch oft mit einer Sache, die man im Begriff steht, zu erzählen. Die Sache mag wahr sein, das Herz ohne Hass gegenüber den Personen, von denen man etwas erzählen will. Doch da ist eine innere Stimme, die warnt: „Sage das nicht!“ Man hält zurück; aber wie oft geschieht es, dass man wenige Minuten später doch das ausspricht, was man auf der Zunge hatte.
Kaum ist es geschehen, knüpft einer dies, der andere jenes an das Gesagte an; die Unterhaltung nimmt einen verleumderischen, manchmal sogar bösen Verlauf. Das Gotteskind muss sich sagen: „Das habe ich verschuldet!“ Der Heilige Geist hatte den Gläubigen gewarnt, damit er nicht unfähig wird, im Verkehr mit der Welt ein Zeuge für den Herrn Jesus zu sein.“
Wird in deinem Leben sichtbar, dass der Glaube durch die Liebe wirkt (s. Galater 5,6)? Wie erlebst du Geistesleitung in deinem Leben? Vertraue darauf, dass der Geist dich heute auch in Entscheidungen, Gesprächen und bei der Arbeit leiten möchte!
J.P.S. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/glaubensvertrauen-und-das-wirken-des-geistes/
juengerschaft.org
Glaubensvertrauen und das Wirken des Geistes :: JUENGERSCHAFT.ORG
Wird in deinem Leben sichtbar, dass der Glaube durch die Liebe wirkt ?...
„If God is your partner, make your plans BIG!“
D.L.M.
„Wenn Gott dein Partner ist, mach deine Pläne GROSS!“
D.L.M.
D.L.M.
„Wenn Gott dein Partner ist, mach deine Pläne GROSS!“
D.L.M.
Forwarded from Geistliche Zitate und Sprüche
👉Wer glaubt, dass sich mit Donald Trump und Elon Musk etwas an der Weltpolitik ändern wird, der wird sehr wahrscheinlich enttäuscht werden. Donald Trump gehört genauso zum System des tiefen Staates dazu wie Joe Biden oder Barack Obama. Er sorgt nur für etwas Abwechslung. Er wird sicherlich ein paar Dinge ändern und kosmetische Korrekturen durchführen, aber an der Überwachung und der Zensur wird sich nichts Wesentliches ändern, zumindest für uns nicht. Bald kommt die digitale Zentralbankwährung, man kann nur noch mit einer digitalen ID ins Internet, man erhält eine elektronischen Patientenakte und wird weiterhin vom System ausspioniert. Ebenso wird er den geplanten Transhumanismus nicht stoppen, noch die Pläne der WHO. Wäre Donald Trump tatsächlich ein Gegner des Systems, wäre er nie an die Macht gekommen und seine Leiche wäre wahrscheinlich schon längst irgendwo aufgefunden worden. Gebt euch bitte nicht solchen Illusionen hin...
Forwarded from Missionswerk Mitternachtsruf
YouTube
Der Antichrist – Islam? Katholische Kirche? | Reinhold Federolf, Hendrik Malgo
Wer ist der Antichrist? 🤔 | In diesem Video diskutieren wir biblische Prophezeiungen und werfen einen Blick auf die Theorien über den Antichristen, insbesondere, warum er nicht aus dem Islam kommt, sondern nach biblischer Interpretation aus Europa stammen…
Nicht groß werden!
Bibelstellen: 2. Korinther 12,9
„Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft wird in Schwachheit vollbracht.“
Liebe Brüder und Schwestern, geht nach Hause und bittet niemals den Herrn, euch in euch selbst stark zu machen! Bittet Ihn niemals, euch zu irgendjemandem oder irgendetwas zu machen, sondern seid zufrieden, nichts und niemand zu sein! Bittet dann darum, dass seine Kraft in euch Raum hat und dass alle, die in eure Nähe kommen, sehen, was Gott durch nichts und niemand tun kann! Lebe mit diesem Wunsch, Gott zu verherrlichen! Manchmal, wenn Gott uns in seinem Dienst ehrt, steht das große Ich dem Herrn im Weg. Zittern Sie, wenn Sie sehen, wie ein armer, schwacher Prediger sich bei der Bekehrung von Seelen nützlich macht – dann fangen alle Zeitungen und Zeitschriften an, seinen Namen in den Himmel zu loben, und dumme Christen (und davon gibt es viele) fangen an, ihn hochzureden, als wäre er ein Halbgott, und sagen so große Dinge über ihn und beschreiben ihn als weise, beredt und groß. So tun sie alles, was sie können, um den guten Bruder zu ruinieren!
Wenn der Prediger vernünftig ist, wird er sagen: „Geh hinter mich, Satan, denn du strebst nicht nach den Dingen, die von Gott sind“; und wenn Gott ihm große Gnade schenkt, wird er sich mehr und mehr in den Hintergrund zurückziehen und immer tiefer vor seinem Gott liegen. Aber wenn man einmal einen Menschen dazu bringt, sich selbst für groß und gut zu halten, wird entweder ein Fall geschehen, oder die Macht Gottes wird sich von ihm zurückziehen, oder der Herr wird seinem Volk auf irgendeine andere Weise zu verstehen geben, dass er seine Herrlichkeit nicht einem anderen geben wird. Die besten Menschen sind aus Fleisch und Blut, und sie haben keine Macht, es sei denn, Gott verleiht ihnen Macht, und er wird sie das wissen und fühlen lassen.
Erhebt daher weder andere noch euch selbst, sondern bittet den Herrn, euch schwach zu machen und zu bewahren, damit in euch seine Macht offenbar wird. Gott gebe, dass es so sein möge um Christi willen. Amen.
Charles Haddon Spurgeon https://www.bibelstudium.de/articles/7585/nicht-gross-werden.html
Bibelstellen: 2. Korinther 12,9
„Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft wird in Schwachheit vollbracht.“
Liebe Brüder und Schwestern, geht nach Hause und bittet niemals den Herrn, euch in euch selbst stark zu machen! Bittet Ihn niemals, euch zu irgendjemandem oder irgendetwas zu machen, sondern seid zufrieden, nichts und niemand zu sein! Bittet dann darum, dass seine Kraft in euch Raum hat und dass alle, die in eure Nähe kommen, sehen, was Gott durch nichts und niemand tun kann! Lebe mit diesem Wunsch, Gott zu verherrlichen! Manchmal, wenn Gott uns in seinem Dienst ehrt, steht das große Ich dem Herrn im Weg. Zittern Sie, wenn Sie sehen, wie ein armer, schwacher Prediger sich bei der Bekehrung von Seelen nützlich macht – dann fangen alle Zeitungen und Zeitschriften an, seinen Namen in den Himmel zu loben, und dumme Christen (und davon gibt es viele) fangen an, ihn hochzureden, als wäre er ein Halbgott, und sagen so große Dinge über ihn und beschreiben ihn als weise, beredt und groß. So tun sie alles, was sie können, um den guten Bruder zu ruinieren!
Wenn der Prediger vernünftig ist, wird er sagen: „Geh hinter mich, Satan, denn du strebst nicht nach den Dingen, die von Gott sind“; und wenn Gott ihm große Gnade schenkt, wird er sich mehr und mehr in den Hintergrund zurückziehen und immer tiefer vor seinem Gott liegen. Aber wenn man einmal einen Menschen dazu bringt, sich selbst für groß und gut zu halten, wird entweder ein Fall geschehen, oder die Macht Gottes wird sich von ihm zurückziehen, oder der Herr wird seinem Volk auf irgendeine andere Weise zu verstehen geben, dass er seine Herrlichkeit nicht einem anderen geben wird. Die besten Menschen sind aus Fleisch und Blut, und sie haben keine Macht, es sei denn, Gott verleiht ihnen Macht, und er wird sie das wissen und fühlen lassen.
Erhebt daher weder andere noch euch selbst, sondern bittet den Herrn, euch schwach zu machen und zu bewahren, damit in euch seine Macht offenbar wird. Gott gebe, dass es so sein möge um Christi willen. Amen.
Charles Haddon Spurgeon https://www.bibelstudium.de/articles/7585/nicht-gross-werden.html
bibelstudium.de
Nicht groß werden!
Alles Verlust und Dreck?
„Aber was irgend mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust geachtet; ja wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, damit ich Christus gewinne.“ (Phil 3,7.8)
Der Apostel Paulus hatte vor seiner Bekehrung manche Vorzüge aufzuweisen: Er war nach dem Gesetz am achten Tag beschnitten, aus dem Volk Israel und von dem bevorrechtigten Stamm Benjamin. Außerdem war er kein Proselyt, sondern ein Hebräer und zudem ein Pharisäer, also einer, der es mit dem Gesetz besonders genau nahm. Was seinen persönlichen Eifer betraf, war er ein Verfolger der Versammlung und was das Gesetz betraf, hatte er augenscheinlich allen Anforderungen entsprochen (V. 5.6). Darüber hinaus besaß er sicher noch andere Vorzüge, die er aber hier nicht ausdrücklich erwähnt.
Doch dann kam der Tag, an dem ihm der verherrlichte Christus vom Himmel aus erschien (Apg 9). Das war der Tag, an dem sein ganzes Wertesystem auf den Kopf gestellt wurde. Plötzlich sah er die Welt mit ganz anderen Augen. Was irgend ihm vorher Gewinn war, das achtete er jetzt um Christi willen für Verlust. Und nicht nur das eine oder andere in seinem Leben, sondern alles. Für ihn gab es nichts mehr, was neben Christus noch eine Daseinsberechtigung in seinem Leben hatte. Wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi achtete er alles für Verlust oder gar Dreck.
Für Paulus war dies allerdings nicht nur eine bloße theoretische Abwägung, sondern eine Lebenseinstellung, die er konsequent und kompromisslos auslebte. Er achtete nicht nur alles für Verlust, sondern er hatte tatsächlich alles eingebüßt. Alle seine früheren Vorzüge hatte er aufgegeben. Für ihn zählte nur noch Christus. Ihn wollte er gewinnen. Alles andere war für ihn nur Verlust. Wie sieht es damit bei dir und mir aus? Was bedeutet uns die Person des Herrn Jesus?
D.Me. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/alles-verlust-und-dreck/
„Aber was irgend mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust geachtet; ja wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, damit ich Christus gewinne.“ (Phil 3,7.8)
Der Apostel Paulus hatte vor seiner Bekehrung manche Vorzüge aufzuweisen: Er war nach dem Gesetz am achten Tag beschnitten, aus dem Volk Israel und von dem bevorrechtigten Stamm Benjamin. Außerdem war er kein Proselyt, sondern ein Hebräer und zudem ein Pharisäer, also einer, der es mit dem Gesetz besonders genau nahm. Was seinen persönlichen Eifer betraf, war er ein Verfolger der Versammlung und was das Gesetz betraf, hatte er augenscheinlich allen Anforderungen entsprochen (V. 5.6). Darüber hinaus besaß er sicher noch andere Vorzüge, die er aber hier nicht ausdrücklich erwähnt.
Doch dann kam der Tag, an dem ihm der verherrlichte Christus vom Himmel aus erschien (Apg 9). Das war der Tag, an dem sein ganzes Wertesystem auf den Kopf gestellt wurde. Plötzlich sah er die Welt mit ganz anderen Augen. Was irgend ihm vorher Gewinn war, das achtete er jetzt um Christi willen für Verlust. Und nicht nur das eine oder andere in seinem Leben, sondern alles. Für ihn gab es nichts mehr, was neben Christus noch eine Daseinsberechtigung in seinem Leben hatte. Wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi achtete er alles für Verlust oder gar Dreck.
Für Paulus war dies allerdings nicht nur eine bloße theoretische Abwägung, sondern eine Lebenseinstellung, die er konsequent und kompromisslos auslebte. Er achtete nicht nur alles für Verlust, sondern er hatte tatsächlich alles eingebüßt. Alle seine früheren Vorzüge hatte er aufgegeben. Für ihn zählte nur noch Christus. Ihn wollte er gewinnen. Alles andere war für ihn nur Verlust. Wie sieht es damit bei dir und mir aus? Was bedeutet uns die Person des Herrn Jesus?
D.Me. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/alles-verlust-und-dreck/
juengerschaft.org
Alles Verlust und Dreck? :: JUENGERSCHAFT.ORG
Der Apostel Paulus hatte vor seiner Bekehrung manche Vorzüge aufzuweisen. Doch dann kam der Tag, an dem ihm der verherrlichte Christus vom Himmel aus erschien...
„Das Maß unserer Liebe zum Herrn entspricht dem Maß des Bewusstseins seiner Liebe zu uns.“
H.S.
H.S.
Forwarded from Jesus kommt wieder , bist du bereit ??
YouTube
Roger Liebi: Kommt die Entrückung VOR oder AUS der großen Drangsal?
In diesem Ausschnitt wird die Entrückung in der Endzeit behandelt. Roger Liebi vertritt die Entrückung vor der großen Drangsal. Das heißt, dass wir vor der Stunde der Versuchung gemäß Offenbarung Kapitel 3 bewahrt werden und somit vor der großen Drangsal…
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth sagte während seines Besuches in Jerusalem (2018), dass er den dritten Tempel in Jerusalem sehen möchte. "Dieses Wunder ist möglich, wie die anderen Wunder, Israels Staatsgründung 1948 und Jerusalems Wiedervereinigung 1967".