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❗️Aus der Reihe Kollateralschaden❗️
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Kinder haben „nach Corona“ große Probleme mit dem Schreiben
Der Distanz- und Wechselunterricht während der Corona-Pandemie habe insgesamt zu einer Verschlechterung der Handschreibe-Fähigkeiten geführt. Schülerinnen und Schüler hätten Probleme mit der Schreibstruktur, der Leserlichkeit sowie dem Schreibtempo, so die Ergebnisse einer Umfrage unter gut 840 Lehrkräften, die das Schreibmotorik Institut gemeinsam mit dem Verband Bildung und Erziehung (VBE) durchgeführt hat.
Die Lehrerinnen und Lehrer berichten demnach zum Beispiel von Kindern, die in der Mitte der Zeile beginnen, über den Rand hinaus schreiben und schon nach kurzer Zeit Ermüdungserscheinungen zeigen.
Schon vor der Pandemie zeigten ähnlich viele Jungen und Mädchen Probleme mit dem analogen Schreiben, diese hätten sich aber weiter verschlimmert
(Quelle 👉 ksta.de)
Hier sind gleich zwei Probleme aufgeführt. Das grundsätzliche Problem, „analog“ Schreiben zu lernen und die Verschlimmerung durch den Distanz- sprich Digitalunterricht.
Da stellt sich zum einen die Frage, warum das erste Problem überhaupt besteht.
Noch schlimmer ist es, dass in Kenntnis dieses Problems dann durch den Digitalunterricht das auch noch sehenden Auges verschlimmert wird.
Das sollte als endgültiger Abgesang auf den digitalen Unterricht und als Zeichen dessen Scheiterns verstanden werden.
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