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Gerwin Lovrecki Kanal@gerwinL P.2797
GERWINL Telegram 2797
"Das AfD-Programm ist kein rechtes Programm, es ist ein absolut freiheitliches Programm und vernünftig für die Bundesrepublik Deutschland. Ich kann daran überhaupt gar nichts Rechtes erkennen." - Alice Weidel

Alice Weidel begeht einen Fehler, den zum Beispiel die FPÖ-Spitze schon länger nicht mehr macht. Sie unterwirft sich dem linken Narrativ: "Rechts ist etwas verwerfliches"

Das AfD-Programm ist Rechts und das per Definition. Daran ist allerdings nicht auszusetzen, das ist nichts Negatives - im Gegenteil.

Wer langfristig politisch erfolgreich sein will, darf das eigene politische Lager und dessen Ausrichtung nicht in einen Defensivkampf führen, sondern sollte sich mit Selbstbewusstsein gegen das Wording des Systems stellen.

Rechts zu sein ist ein völlig legitimer Standpunkt auf der demokratiepolitischen Skala, es gibt keinen Grund sich davon zu distanzieren, das spielt nur der Gegenseite in die Karten.

Zudem schließen sich Worte wie "freiheitlich" und "rechts" auch nicht gegenseitig aus.
Gerade die moderne Rechte trägt auch einen starken Drang zu libertärer Lebensweise in sich.

Warum sich Weidel dazu entschieden hat, sich von der grundlegenden AfD-Ausrichtung zu distanzieren, ist fraglich.
Fakt ist und bleibt allerdings, die Vergangenheit der FPÖ hat bewiesen, dass diese Strategie nicht aufgeht, sondern viel mehr schadet. Das Beenden dieses Distanzierens ist mitunter auch ein Grund, warum die FPÖ so erfolgreich ist.
Es ist nicht verboten, aus Fehlern anderer zu lernen, um sie selbst zu vermeiden.



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"Das AfD-Programm ist kein rechtes Programm, es ist ein absolut freiheitliches Programm und vernünftig für die Bundesrepublik Deutschland. Ich kann daran überhaupt gar nichts Rechtes erkennen." - Alice Weidel

Alice Weidel begeht einen Fehler, den zum Beispiel die FPÖ-Spitze schon länger nicht mehr macht. Sie unterwirft sich dem linken Narrativ: "Rechts ist etwas verwerfliches"

Das AfD-Programm ist Rechts und das per Definition. Daran ist allerdings nicht auszusetzen, das ist nichts Negatives - im Gegenteil.

Wer langfristig politisch erfolgreich sein will, darf das eigene politische Lager und dessen Ausrichtung nicht in einen Defensivkampf führen, sondern sollte sich mit Selbstbewusstsein gegen das Wording des Systems stellen.

Rechts zu sein ist ein völlig legitimer Standpunkt auf der demokratiepolitischen Skala, es gibt keinen Grund sich davon zu distanzieren, das spielt nur der Gegenseite in die Karten.

Zudem schließen sich Worte wie "freiheitlich" und "rechts" auch nicht gegenseitig aus.
Gerade die moderne Rechte trägt auch einen starken Drang zu libertärer Lebensweise in sich.

Warum sich Weidel dazu entschieden hat, sich von der grundlegenden AfD-Ausrichtung zu distanzieren, ist fraglich.
Fakt ist und bleibt allerdings, die Vergangenheit der FPÖ hat bewiesen, dass diese Strategie nicht aufgeht, sondern viel mehr schadet. Das Beenden dieses Distanzierens ist mitunter auch ein Grund, warum die FPÖ so erfolgreich ist.
Es ist nicht verboten, aus Fehlern anderer zu lernen, um sie selbst zu vermeiden.

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