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Kommen Babys in den Himmel?

Diese Frage wurde mir gestellt. Sobald man sich bekehrt und beginnt, die Bibel zu studieren, begegnet man Christen mit unterschiedlichen Ansichten. Es gibt tatsächlich Christen, die lehren, dass Kinder, wenn sie sterben und nicht erwählt sind, in die Hölle kommen.

Doch was sagt die Bibel dazu?

Die Schrift zeigt, dass jeder Mensch von Anfang an im Buch des Lebens steht. In 2. Mose 32,32-33 heißt es:

“Und nun vergib ihnen doch ihre Sünde; wenn aber nicht, so tilge mich aus deinem Buch, das du geschrieben hast! Der Herr sprach zu Mose: Ich will den aus meinem Buch tilgen, der gegen mich sündigt!”

Das bedeutet, dass jeder Mensch zunächst im Buch des Lebens verzeichnet ist, das ewiges Leben verheißt. Doch durch die Sünde wird man daraus gestrichen – und die einzige Rettung ist das Opfer Jesu Christi.

Babys jedoch können noch nicht sündigen oder bewusst gegen Gott rebellieren. Sie stehen daher weiterhin im Buch des Lebens und werden gerettet. Eltern dürfen wissen, dass Gott ihr Kind liebt und nur das Beste für es will. In einer so schweren Zeit ist der Glaube besonders wichtig. Es tröstet zu wissen, dass das geliebte Baby nun beim Herrn Jesus ist.

Wer ein Kind verloren hat, darf sich in diesem Trost bergen. So wie Erwachsene das Heil in Christus durch den Glauben annehmen und ihre ewige Zukunft in seine Hände legen, so können Eltern auch die ewige Zukunft ihres verstorbenen Kindes vertrauensvoll Gott anbefehlen.

Ein Mensch kann erst für seine Sünden zur Rechenschaft gezogen werden, wenn er mündig ist. Mündigkeit bedeutet, dass eine Person die Fähigkeit und das Recht hat, eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen. Sie beschreibt einen Zustand geistiger, moralischer und rechtlicher Reife, in dem jemand für sein eigenes Handeln verantwortlich ist.

Jesus selbst spricht mit liebevoller Klarheit über Kinder:

“Aber Jesus sprach: Lasst die Kinder und wehrt ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Reich der Himmel!”
(Matthäus 19,14)



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Kommen Babys in den Himmel?

Diese Frage wurde mir gestellt. Sobald man sich bekehrt und beginnt, die Bibel zu studieren, begegnet man Christen mit unterschiedlichen Ansichten. Es gibt tatsächlich Christen, die lehren, dass Kinder, wenn sie sterben und nicht erwählt sind, in die Hölle kommen.

Doch was sagt die Bibel dazu?

Die Schrift zeigt, dass jeder Mensch von Anfang an im Buch des Lebens steht. In 2. Mose 32,32-33 heißt es:

“Und nun vergib ihnen doch ihre Sünde; wenn aber nicht, so tilge mich aus deinem Buch, das du geschrieben hast! Der Herr sprach zu Mose: Ich will den aus meinem Buch tilgen, der gegen mich sündigt!”

Das bedeutet, dass jeder Mensch zunächst im Buch des Lebens verzeichnet ist, das ewiges Leben verheißt. Doch durch die Sünde wird man daraus gestrichen – und die einzige Rettung ist das Opfer Jesu Christi.

Babys jedoch können noch nicht sündigen oder bewusst gegen Gott rebellieren. Sie stehen daher weiterhin im Buch des Lebens und werden gerettet. Eltern dürfen wissen, dass Gott ihr Kind liebt und nur das Beste für es will. In einer so schweren Zeit ist der Glaube besonders wichtig. Es tröstet zu wissen, dass das geliebte Baby nun beim Herrn Jesus ist.

Wer ein Kind verloren hat, darf sich in diesem Trost bergen. So wie Erwachsene das Heil in Christus durch den Glauben annehmen und ihre ewige Zukunft in seine Hände legen, so können Eltern auch die ewige Zukunft ihres verstorbenen Kindes vertrauensvoll Gott anbefehlen.

Ein Mensch kann erst für seine Sünden zur Rechenschaft gezogen werden, wenn er mündig ist. Mündigkeit bedeutet, dass eine Person die Fähigkeit und das Recht hat, eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen. Sie beschreibt einen Zustand geistiger, moralischer und rechtlicher Reife, in dem jemand für sein eigenes Handeln verantwortlich ist.

Jesus selbst spricht mit liebevoller Klarheit über Kinder:

“Aber Jesus sprach: Lasst die Kinder und wehrt ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Reich der Himmel!”
(Matthäus 19,14)

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Developing social channels based on exchanging a single message isn’t exactly new, of course. Back in 2014, the “Yo” app was launched with the sole purpose of enabling users to send each other the greeting “Yo.” The court said the defendant had also incited people to commit public nuisance, with messages calling on them to take part in rallies and demonstrations including at Hong Kong International Airport, to block roads and to paralyse the public transportation system. Various forms of protest promoted on the messaging platform included general strikes, lunchtime protests and silent sit-ins. Channel login must contain 5-32 characters How to create a business channel on Telegram? (Tutorial) With the sharp downturn in the crypto market, yelling has become a coping mechanism for many crypto traders. This screaming therapy became popular after the surge of Goblintown Ethereum NFTs at the end of May or early June. Here, holders made incoherent groaning sounds in late-night Twitter spaces. They also role-played as urine-loving Goblin creatures.
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