Homeschooling wagen

🥂Pünktlich zu Schulbeginn in Sachsen-Anhalt: "Sachsen-Anhalts Bildungsministerium untersagt Gender-Sternchen in Schulen

Sachsen-Anhalts Lehrer und Schüler sollen keine Gendersternchen benutzen, weder im Unterricht noch sonst irgendwo im Schulkosmos. Wie das Bildungsministerium das Verbot begründet - und was Schülern droht, die trotzdem gendern.

Sachsen-Anhalts Bildungsministerium untersagt die Nutzung sogenannter Gendersternchen und anderer Arten der Gender-Schreibweise an Schulen. Das erklärte das Ressort von Ministerin Eva Feußner (CDU) am Dienstag auf MZ-Anfrage. Das Verbot umfasst demnach solche Sonderzeichen im Wortinneren, die die bewusste Ansprache aller Geschlechter zum Ziel haben: Betroffen sind etwa Konstruktionen mit Doppelpunkten und Unterstrichen wie „Lehrer:innen“ und „Schüler_innen“. Auch Worte mit einem sogenannten Binnen-I wie „KlassenleiterInnen“ stehen auf der roten Liste."

Liebe Leser und Leserinnen dieses Kanals aus Sachsen-Anhalt: Bitte erzählt uns gern von den Erfahrungen eurer Kinder ab morgen in der Schule!

Quelle

Das Bildungsministerium bezieht sich übrigens auf einen "Beschluss des Rats für deutsche Rechtschreibung vom 14.07.2023": "Diese Wortbinnenzeichen gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie"

www.mz.de

Sachsen-Anhalts Bildungsministerium untersagt Gender-Sternchen in Schulen

Sachsen-Anhalts Lehrer und Schüler sollen keine Gendersternchen benutzen, weder im Unterricht noch sonst irgendwo im Schulkosmos. Wie das Bildungsministerium das Verbot begründet - und was Schülern droht, die trotzdem gendern.

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🥂Pünktlich zu Schulbeginn in Sachsen-Anhalt: "Sachsen-Anhalts Bildungsministerium untersagt Gender-Sternchen in Schulen

Sachsen-Anhalts Lehrer und Schüler sollen keine Gendersternchen benutzen, weder im Unterricht noch sonst irgendwo im Schulkosmos. Wie das Bildungsministerium das Verbot begründet - und was Schülern droht, die trotzdem gendern.

Sachsen-Anhalts Bildungsministerium untersagt die Nutzung sogenannter Gendersternchen und anderer Arten der Gender-Schreibweise an Schulen. Das erklärte das Ressort von Ministerin Eva Feußner (CDU) am Dienstag auf MZ-Anfrage. Das Verbot umfasst demnach solche Sonderzeichen im Wortinneren, die die bewusste Ansprache aller Geschlechter zum Ziel haben: Betroffen sind etwa Konstruktionen mit Doppelpunkten und Unterstrichen wie „Lehrer:innen“ und „Schüler_innen“. Auch Worte mit einem sogenannten Binnen-I wie „KlassenleiterInnen“ stehen auf der roten Liste."

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Das Bildungsministerium bezieht sich übrigens auf einen "Beschluss des Rats für deutsche Rechtschreibung vom 14.07.2023": "Diese Wortbinnenzeichen gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie"

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