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Z̴̈́ ͔͎̽̐ͅw҈͈̤̯͋̽̂i̷͙͍͔̜̋͐̒s҉̰͎͚͌̈̇ċ̵̏̔ ̟̥̾h̷̘̯̄̓e̸͔̲̮͂͛͒n̴͚̜̦̬̄́̽ ḋ̷̙̙̅e̸͍̫̦̮͒̏̈́̆n̶͓͔̲͈̔̉̾̒͐ W̵͍͎͎̃͐͆e҈̱̱͚̖͓̄͒̐l̷͈͈̂̇ͅt҈͉̭͙̲̐̆̅ͅe҉̜͖̠̾̈́͗n̶͙̗̗͖̘̐̑
Wir müssen durch die dunkle Nacht der Seele schreiten, die zwischen den Welten liegt, den Sprung in die Kluft wagen, die uns trennt.
Fest im Vertrauen, dass uns nicht geschehen wird. Wir dürfen uns innerlich entwirren und wieder vernetzen.
Und während wir zwischen den Welten balancieren, verbinden auch wir uns wieder miteinander - um aus der Dunkelheit heraus neue Brücken zu bauen.
Denn so wie es im Innen geschieht, wird es sich auch nach außen hin zeigen.
Zwischen den Welten mag der Raum leer erscheinen, ja - weil er immer leerer wird, weil er es werden muss - damit all das, wofür wir geboren wurden, uns mit Freude erfüllen kann.
𝑫𝒂𝒎𝒊𝒕 𝒅𝒆𝒓 𝑮𝒂𝒓𝒕𝒆𝒏, 𝒅𝒆𝒓 𝒊𝒏 𝒖𝒏𝒔 𝒊𝒔𝒕, 𝒅𝒆𝒓 𝑶𝒓𝒕, 𝒅𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒛𝒘𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒅𝒆𝒏 𝑾𝒆𝒍𝒕𝒆𝒏 𝒆𝒓𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒇𝒆𝒏 𝒉𝒂𝒃𝒆𝒏, 𝒛𝒖 𝒅𝒆𝒎 𝑶𝒓𝒕 𝒘𝒊𝒓𝒅, 𝒂𝒏 𝒅𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒘𝒂𝒉𝒓𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒈𝒆𝒉𝒆𝒏.
In Liebe ♡
E͟͞u͟͞r͟͞e͟͞ ͟͞A͟͞l͟͞e͟͞x͟͞a͟͞n͟͞d͟͞r͟͞a͟͞
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BY I am a L♡ꪜ꠸ꪀᧁ .𝕆ℕ𝔼
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