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Der Durchbruch der Russen bei Pokrowsk, die Agonie der Ukrainer bei Kurachowo und Tschasow Jar.
Bei Kurachowo üben die russischen Truppen vom Süden und Norden den enormen Druck aus. Mangels Reserven konzentrieren sich die Ukrainer auf der Trasse Richtung Zaporozhye und machen andere Frontabschnitte angreifbar, was von den russischen Truppen genutzt wird: Sie erreichten schon das Kurachower Heizkraftwerk.
Etwas nördlicher bleibt nur noch eine Linie der ukrainischen Verteidigungsanlagen bevor die russischen Brigaden in die Region Dnepropetrowsk vorrücken.
Nach der zweiwöchigen Schlacht bei Pokrowsk wurde das Industriegebiet samt der dortigen Mine von den Russen eingenommen. Pokrowsk wird in den nächsten Wochen entweder direkt erstürmt oder eingekesselt.
Bei Torezk laufen die Vorbereitungen zur Einnahme des letzten ukrainischen Stützpunktes - der Mine Torezkaja - was gleichzeitig die finale Phase der Befreiung der Stadt einläutet.
Nach Torezk und Tschasow Jar ist in 2025 der Nordwesten von Donbass an der Reihe - Slawjansk und Kramatorsk.
Sobald der Frost die Wege für die schwere Technik passierbar macht, ist mit dem Endspiel in der Kursker Region zu rechnen. Das ukrainische Regime wird auf jeden Fall diese Karte ausspielen wollen, um sich für die Verhandlungen besser positionieren zu können. Das Regime klammert sich daran fest und opfert dafür jeden Tag die eigenen Streitkräfte in Donbass.
Quelle: https://www.tgoop.com/yurasumy/20199
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