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Was ist Glück?

Wilhelm Busch sagte über das Glück:
'Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen.'

Manchmal kommt das Glück als ein erfrischender Sommerregen daher, mal als dein Lieblingsessen auf deinem Teller. Ein anderes Mal begegnet es dir im Lächeln eines Passanten oder im Schnurren einer Katze.
Glück hat viele Gesichter...

Was macht dich glücklich?


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Wenn man sich größtenteils in Innenräumen aufhält, bleibt es nicht aus, dass man durch die permanente Einwirkung von Elektrosmog buchstäblich 'unter Strom' steht.

Eine einfache Möglichkeit, den Körper zu entstressen und mit guter Energie aufzuladen, ist das Erden – auch Earthing oder Grounding genannt.

Wenn wir barfuß auf Naturboden gehen, nehmen wir freie Elektronen aus der Erde auf. Dadurch wird die natürliche elektrische Balance wiederhergestellt; der Körper kann sich regenerieren und sich selbst heilen.

Earthing kann u.a.
• das Immunsystem stärken
• Entzündungen lindern
• Schmerzen verringern
• das Herz-Kreislauf-System stärken
• die Stimmung verbessern
• Stress reduzieren
...kurzum bei jeder Art von Beschwerden aufbauend wirken!

Gehe am besten regelmäßig barfuß in der Natur spazieren und nimm diese heilsame Energie in dich auf.


Passend zum Thema
Mehr über naturgesundes Leben und Wohnen erfährst du im Buch Wohn dich gesund.


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Gutes im August

Ihr sucht noch Lieblingsprodukte für eure Gesundheit und euer Wohlbefinden?

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"Das Glück liegt in der Frische des Morgens, im Zauber des Augenblicks, in der Schönheit der aufgehenden Sonne.
Wer nicht aufwacht, kann das Glück nicht wahrnehmen, das ihn umgibt."

Anselm Grün


(Dieses Zitat stammt aus dem Buch "Jeder Tag ein Weg zum Glück" von Anselm Grün.)


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In früheren Zeiten wurde der September auch Herbstmond, Herbsting, Holzmonat oder Scheiding genannt.

Die Zeit des Hochsommers ist vorüber und wir gehen auf den Herbst zu. Der oftmals lichtdurchflutete und farbenfrohe September wird von vielen als der schönste Monat des Jahres empfunden.

Wir fangen in diesem Übergangsmonat die letzten warmen Sonnenstrahlen des Jahres ein und genießen es, draußen zu sein und unser Gesicht in Richtung Sonne zu strecken - wohlwissend, dass wir die Leichtigkeit und Unbeschwertheit des Sommers langsam zurücklassen müssen, um uns auf die dunklere Jahreszeit einzustellen.

Früher war der Erntemonat September von großer Bedeutung: Alles, was man jetzt erntete, sicherte das Überleben in der kalten Jahreszeit. Die Bräuche des Herbstes waren daher geprägt von Dank und Segen für die reichhaltige Ernte.

Frage dich:
Wofür kannst du jetzt von Herzen Dankbarkeit und Freude empfinden und was hat dich in den letzten Monaten genährt?


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Liebstöckel ist vielen als 'Maggikraut' bekannt, da der markante Duft an die bekannte Speisewürze erinnert. Darin enthalten ist der Liebstöckel allerdings nicht.

Das Kraut gehört wie Sellerie und Petersilie zur Familie der Doldenblütler und ist in der Küche äußerst beliebt. Es verleiht Suppen, Eintöpfen sowie Salaten eine würzige Note und macht sich auch im selbstgemachten Kräutersalz gut.

Auch in der Volksmedizin wird Liebstöckel seit jeher verwendet: Im Mittelalter wurde diesem Kraut u.a. eine schönheits- und gesundheitsspendende Wirkung nachgesagt.

Für das charakteristische Aroma sind die darin enthaltenen ätherischen Öle verantwortlich. Die Pflanze verfügt u.a. über eine verdauungsfördernde, krampflösende, harntreibende, stoffwechelfördernde und herzstärkende Wirkung.
In pflanzlichen Arzneimitteln kommt es insbesondere bei Magen-Darm-Problemen, Entzündungen der Harnwege und Blase sowie bei Regelbeschwerden zur Anwendung.


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Wissenswertes

Der Name 'Liebstöckel' stammt vermutlich daher, dass die Pflanze aufgrund ihrer anregenden und stärkenden Wirkung auch als Aphrodisiakum gilt.
In früheren Zeiten trugen Männer und Frauen den Liebstöckel gern mit sich herum, um ihre Anziehungskraft zu fördern oder brauten Liebestränke daraus.
„Es gibt eine Kraft aus der Ewigkeit und diese Kraft ist grün. Aus lichtem Grün sind Himmel und Erde geschaffen und alle Schönheit der Welt.“

~ Hildegard von Bingen


Wie wäre es, in nur 20 bis 30 Minuten allein durch einen Aufenthalt im Wald einen ganzen Sack voller Gesundheit zu tanken?

Der Begriff 'Waldbaden' stammt ursprünglich aus Japan: Shinrin Yoku bedeutet so viel wie 'ein Bad in der Atmosphäre des Waldes nehmen'. Wissenschaftliche Studien konnten zeigen, dass Waldbaden zahlreiche positive Effekte auf das Wohlbefinden hat.

Besser als eine Tablette das jemals könnte!

Die Effekte auf einen Blick
• Senkung des Blutdrucks nach bereits 15 Minuten Waldbaden
• Verringerung des Stressempfindens
• Allgemeine Verbesserung des Wohlempfindens
• Verbesserung der Immunabwehr
• Aktivierung des Parasympathikus
• Steigerung der Energie
• Verbesserung des Schlafs
• Reduzierung der Zuckerwerte
• Bildung des Anti-Aging-Hormons DHEA
• Steigerung der Konzentrationsfähigkeit


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REZEPT

Entzündungshemmender Saft
frischgepresst & gut

Dieser frischgepresste Saft steckt voller Antioxidantien und entzündungshemmender Stoffe. Darüber freut sich nicht nur der Darm und das Immunsystem, sondern auch das Hautbild profitiert davon und obendrein wird auch der Basen-Säure-Haushalt reguliert. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Probiere ihn am besten gleich aus :)

Das braucht's
• 1/2 kleiner Weißkohl
• 1 Gurke
• 1 Fenchel
• 1 Handvoll Löwenzahn
• 1 daumengroßes Stück Ingwer
• 1 Apfel

So geht's
Zutaten waschen, klein schneiden und nach und nach in den Entsafter geben.

Gut zu wissen
• Trinke den Saft langsam Schluck für Schluck und lasse ihn gut einspeicheln.
• Du kannst statt Weißkohl auch Rotkohl nehmen. Dann wird der Saft rötlich, was an den darin denthaltenen Anthocyanen liegt. Diese sind besonders wertvoll für unsere Gesundheit: Sie schützen vor freien Radikalen, wirken entzündungshemmend und sorgen u.a. auch für eine gute Durchblutung der Haut.


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Leberwickel
Wissenswertes

Ein Leberwickel ist ein altbewährtes Hausmittel zur Unterstützung der Leber. Heute stelle ich dir zwei Varianten vor:

Rizinusöl-Leberwickel
Traditioneller Leberwickel


Wann kann ein Leberwickel unterstützend wirken?
• ständige Kopfschmerzen ohne organische Ursache
• Sehstörungen und Augenprobleme (laut der TCM ist die Leber eng mit den Augen verknüpft)
• Hautbeschwerden (z.B. Neurodermitis, Unreinheiten, Schwellungen, Falten)
• schlechte Verdauung
• anhaltende Müdigkeit, Erschöpfung
• Schlafstörungen (besonders wenn man nachts zwischen 1 und 3 Uhr wach wird, denn das ist laut der Organuhr die Leberzeit)
• Verstimmungen (wenn einem "eine Laus über die Leber gelaufen ist“)
• allgemeine Gesundheitspflege
• Stärkung des Wohlbefindens
• im Rahmen einer Fasten- oder Entgiftungskur

Wann sollte ein Leberwickel nicht angwendet werden?
• bei Entzündungen oder Geschwüren des Magen-Darm-Traktes
• während der Schwangerschaft


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Rizinusöl-Leberwickel
Für mehr Wohlbefinden

Bereits seit Jahrhunderten wird Rizinusöl für medizinische Zwecke verwendet. Auch für Packungen ist dieses Öl geeignet, denn die darin enthaltene Rizinolsäure besitzt die Fähigkeit, die Hautbarriere schnell zu durchdringen.

Der Rizinusölwickel ist eine wunderbare Möglichkeit zur Entgiftung und Unterstützung der Leber. Idealerweise wendet man den Wickel über Nacht an, damit das Rizinusöl möglichst lange einwirken kann.

So geht's
Etwas biologisches Rizinusöl im Bereich der Leber in die Haut einmassieren. Ungefähr 2 EL Rizinusöl mittig auf ein kleines Mulltuch geben und dieses auf die Leber platzieren. Mit einem alten Handtuch abdecken und das Ganze beispielsweise mit einer etwas breiteren Binde fixieren, damit der Wickel nicht verrutscht. Damit kann man sich nun ins Bett legen. Das Mulltuch bewahrt man am besten zusammengerollt in einem verschließbaren Glas auf, damit man es immer wieder für den Ölwickel verwenden kann.


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Traditioneller Leberwickel
Einfach und gut

Der feucht-heiße Leberwickel ist ein uraltes Hausmittel zur Unterstützung der Leber. Dieser verstärkt die Durchblutung von Leber, Galle und Gallengängen, wodurch sich die Gefäße weiten und das Abfließen der Galle erleichtert wird.

So geht's
1 EL getrocknete Schafgarbe (stärkt die Leber und beugt Leberschäden vor) mit 200 ml kochendem Wasser aufgießen und zugedeckt für 10 Minuten ziehen lassen. Abseihen und den Sud in eine Schüssel geben. Ein Baumwolltuch (z.B. Gästehandtuch) in den Sud legen und gut auswringen (je trockener das Tuch, desto besser). Das noch gut warme Tuch auf die Leberregion legen, darüber ein größeres Handtuch und eine Wärmeflasche platzieren. Für ca. 20 Minuten den wohltuenden Wickel (am besten mit geschlossenen Augen) genießen.

Tipp
Wenn man nicht viel Zeit hat, kann man anstelle von Schafgarbe auch einfach nur heißes Wasser nehmen.


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Stärkung der Leber
aus dem Jin Shin Jyutsu

Im Jin Shin Jyutsu - auch Heilströmen genannt - gibt es eine weitere Möglichkeit zur Stärkung der Leber. Durch das Strömen der Finger ist es möglich, Organe zu stärken, Emotionen zu harmonisieren und den gesamten Körper mit Energie (Qi) zu versorgen.

Das Strömen des Mittelfingers beispielsweise stärkt die Leber- und Gallenblasenfunktionsenergie und harmonisiert Wut, Ärger und Aggressionen. Diese Emotionen werden in der Leber gespeichert.

Möchtest du wissen, wie du das Fingerströmen ganz einfach für dich anwenden kannst?

Hier kommst du zum ausführlichen Beitrag.


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Wandel der Jahreszeiten - Stressfrei den neuen Zyklus erfahren 🍂

Im September beginnt ein neuer Zyklus: Der Herbst steht vor der Tür, die Tage werden kürzer und die Natur beginnt, sich in farbenfrohen Tönen zu zeigen.
Diese Veränderung bringt oft auch einen Wechsel in der Stimmung mit sich – die sommerliche Leichtigkeit weicht einer ruhigeren, ernsthafteren Atmosphäre.

Um diesen Übergang entspannt und stressfrei zu erleben, hat Waldkraft die perfekten Begleiter für dich:

Vitalpilze, Ashwagandha und Manuka Honig sind die Produkte des Monats und helfen dir, inneres Gleichgewicht zu finden.

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Vom Baum lernen
der jeden Tag neu
Sommers und Winters
nichts erklärt
niemanden überzeugt
nichts herstellt

Einmal werden die Bäume Lehrer sein
das Wasser wird trinkbar
und das Lob so leise
wie der Wind an einem Septembermorgen


Dorothee Sölle


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Pilze gehören neben der Pflanzen- und Tierwelt zu den sog. eukaryotischen Lebewesen. Sie gelten seit jeher als ein wichtiges Lebensmittel.

Ob Champignon, Steinpilz, Austernpilz, Pfifferling u.v.m. – Pilze schmecken nicht nur köstlich, sondern sind auch noch sehr gesund. Sie sind reich an wertvollem Einweiß, Vitaminen nebst Mineralstoffen, Spurenelementen und enthalten darüber hinaus auch noch haufenweise gute Ballaststoffe.
In 100 Gramm Pilzen befinden sich rund 3-5 g Eiweiß. Daher sind Pilze eine ideale Eiweißquelle für Veganer oder Vegetarier.

Pilze haben u.a. folgende Wirkung:
• regulieren die Verdauung
• senken den Blutdruck
• wirken krebsvorbeugend
• regulieren den Cholesterinspiegel
• aktivieren das Immunsystem
• reduzieren Entzündungen
• reduzieren allergische Reaktionen
• sind gut fürs Herz

Gute Gründe, öfters mal köstliche Speisepilze auf den Teller zu bringen.


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Pilze suchen im Herbst

Der Herbst gilt als Höhepunkt der Pilzsaison. Wenn es draußen feucht und warm ist, kommen im Wald in Hülle und Fülle leckere Speisepilze aus dem Boden geschossen.

Dann sieht man allerorts fleißige Pilzsucher, die natürlich gern als richtige Glückspilze mit einem voll beladenen Körbchen nach Hause gehen möchten.

Passend zum Thema empfehle ich dir ein kurzweiliges und informatives Video vom Kanal Buschfunkistan.

Hier kommst du zum Video auf YouTube.
Und hier erfährst du mehr über die gesundheitliche Wirkung von Pilzen.


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Naturschätze im September

Im September finden wir in Hülle und Fülle Leckerbissen in der Natur.

Die farbenfrohen Früchte von Hagebutte, Eberesche, Weißdorn, Schlehe und Sanddorn sind allesamt essbar. Man kann sie z.B. für Tee trocknen oder zu köstlichem Chutney und fruchtiger Marmelade verarbeiten.

Viel Freude beim Entdecken, Ernten, Verarbeiten und Genießen. 🧡

Passend zum Thema
Hier kommst du zum Portrait von Sanddorn.


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Sanddorn kann von September bis Oktober geerntet werden und ist ein wahres Kraftpaket in Sachen Vitalität und Widerstandsfähigkeit.

In Sanddorn steckt geballte Lichtenergie, d.h. kosmische Nahrung. Die Beeren haben einen hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, sekundären Pflanzenstoffen sowie gesunden Fettsäuren. Sie zählen zu den Vitamin-C-reichsten heimischen Früchten und werden auch als 'Zitronen des Nordens' bezeichnet.

Die Wirkung von Sanddorn wird u.a. beschrieben als
• immunregulierend
• krebsvorbeugend
• antioxidativ
• kreislaufanregend
• leistungsstärkend
• entzündungshemmend

Verwendung in der Naturheilkunde
• Herz- und Kreislauferkrankungen
• Magen- und Darmstörungen
• Erschöpfung
• Vitaminmangel
• Abwehrschwäche
• grippalen Infekten

Auch äußerlich angewendet hilft Sanddornöl, indem es die Widerstandskraft der Haut stärkt, die Neigung zu Sonnenallergie senkt und vorzeitiger Hautalterung entgegenwirkt.


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Die verborgene Welt der Pilze – Entdecke sie im September

Pilze sind seit jeher faszinierende Begleiter des Menschen – sie sind weit mehr als nur Nahrung. Unsere Vorfahren schätzten sie als Schlüssel zu spirituellen Erlebnissen und als Verbindung zur Natur.

Heute erinnern uns Pilze an unsere tiefe Verbundenheit mit der Erde. Leider gerät die Tradition des Pilzesammelns immer mehr in Vergessenheit, obwohl diese außergewöhnlichen Wesen eine so bedeutende Rolle spielen.

Passend zur Jahreszeit bietet dir Waldkraft im gesamten September alle Vitalpilze als Produkte des Monats mit insgesamt 30 % Rabatt an.

Tauche ein in die Welt der Pilze und entdecke ihre einzigartige Bedeutung!


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Auf dem Weg zur Heilung von Mensch und Tier. Waldkraft ist an deiner Seite! 💚
2024/10/07 20:29:48
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