tgoop.com/joergdornau/1332
Last Update:
Polizei im Antifa-Modus:
AfD-Politiker setzt Notruf ab – und wird angeschossen!
Die Hammerbande! Das war der erste Gedanke, der Kurt Hättasch in den Sinn kam, als am frühen Morgen schwarz vermummte Gestalten mit lautem Getöse, grellen Scheinwerfern und kreischenden Kettensägen vor seinem Grundstück auftauchten. Der Lokalpolitiker setzte einen Notruf bei der Polizei ab und holte sein Jagdgewehr. Kurz darauf hatten bewaffnete Eindringlinge die Tür gesprengt und zielten auf seine Familie, zu der ein knapp ein Jahr altes Baby gehört. Vorläufiges Ende des realen Albtraums: ein lebensbedrohlicher Schuss ins Gesicht, Not-OP und anschließende Untersuchungshaft – für Hättasch.
Denn, Überraschung: Die vermeintlichen Antifa-Schläger waren echte Polizisten, die den AfD-Stadtrat von Grimma wegen seiner Mitgliedschaft in einer angeblichen Terrorzelle verhaften wollten. Und zu diesem Zwecke gleich mal große Geschütze auffuhren.
„Ein absolut skandalöser Vorgang, das grenzt an Staatsterror!“ sagt der AfD-Landtagsabgeordnete Jörg Dornau. Durch nichts war laut Hättaschs Ehefrau erkenntlich, dass es sich um einen Polizeieinsatz handelte – keine entsprechenden Uniformen oder Polizeifahrzeuge. Und üblicherweise geben sich Polizisten als solche zu erkennen ...
„Übrigens wurde bei der stundenlangen akribischen Hausdurchsuchung nichts gefunden“, so Dornau.
Der Vorfall hat durchaus eine mysteriöse Komponente: Wie hat die örtliche Polizei reagiert, als der Notruf kam? Welche Verhaltensmaßregeln hat man der Familie gegeben? Und war man dort überhaupt über den Einsatz der Bundespolizei informiert?
Fragen über Fragen ...
Zur Klärung hat der Politiker jetzt eine Anfrage an die Staatsregierung gestellt (Drucksache 8/735).
„Es kann nicht angehen, dass der Staat Bürger schikaniert, ihr Eigentum verwüstet und sie bedroht, weil sie der Regierung nicht passen!“
BY Jörg Dornau, MdL
Share with your friend now:
tgoop.com/joergdornau/1332