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Wer schützt unser Land?
Das ist der nächste Skandal: Der Kindsmörder von Unterfranken kommt in die Psychiatrie, nicht in Haft!
Aschaffenburg ist dabei kein Einzelfall. Das hat mittlerweile System.
Und das System sieht so aus: Täter, oft aus dem Ausland, begehen Taten in Deutschland, werden festgenommen und kommen Monate oder wenige Jahre später wieder auf freien Fuß!
So betreiben findige Juristen die Umgehung einer langen Haftstrafe für die Täter. Das ist eine massive Entlastung für die Mörder: Denn nicht die Straftat bringt sie in Haft, sondern ihre vermeintliche oder tatsächliche Krankheit in die medizinische Einrichtung!
Wenn man dann wieder „gesund“ ist, wird der Täter wieder frei. Im deutschen Durchschnitt bereits nach 5,8 Jahren! Das wäre niemals so früh bei der JVA der Fall.
Was passiert, ist dies: Eine unglaubliche Straftat wird marginalisiert und bagatellisiert. Das Kind bleibt tot, der Mörder wird frei sein.
Aber: Wer Schuld hat, muss dafür sühnen, die Psychiatrie ist eine Umgehung dieser Sühne!
Machen wir uns nichts vor:
Entsprechende Anwälte kennen dieses Modell: Wenn ihre Mandanten „krank“ sind, können sie eben nicht verurteilt werden. Man verweist beispielsweise auf afghanische Trauma, Fluchtgeschichten, Dauerstress … und schon wird der Täter nicht der regulären Justiz überstellt!
Ich sage: Wir sollten aufhören, die Flucht von brutalen Tätern in die Krankheit als Ausweg aus der Gefängnisstrafe zu fördern.
Liefert man den kommenden Tätern ansonsten nicht direkt eine passende Ausrede frei Haus?
Quelle: BILD.
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Jürgen Pohl — Der Volksanwalt. Hier folgen!
BY Jürgen Pohl — Der Volksanwalt
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