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2025 droht Massenarbeitslosigkeit💥

Zum Jahreswechsel 2024/2025 bewerten 31 von 49 befragten Wirtschaftsverbänden die aktuelle Lage in ihrer Branche noch schlechter als vor einem Jahr. Das geht aus einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, das die Ergebnisse am heutigen Freitag vorstellte. Lediglich vier Wirtschaftsbereiche berichten von einer Verbesserung in den vergangenen zwölf Monaten: Entsorgung, Versicherungen, Messen und Immobilien. Michael Hüther, Direktor des IW, sagte: „Selten war die aktuelle wirtschaftliche Lage so besorgniserregend. Aus den vergangenen hundert Jahren kennen wir etliche Krisen, aber keine war so vielschichtig mit so vielen Ursachen wie die, in der wir jetzt stecken.“

20 Wirtschaftsverbände erwarten für 2025 einen weiteren Rückgang der Produktion in ihrem Bereich, 13 gehen von gleichbleibenden Werten aus, 16 rechnen mit mehr Produktion. Dies werde sich laut der IW-Forscher im kommenden Jahr auf den Arbeitsmarkt auswirken: Mehr als die Hälfte der 49 Wirtschaftsverbände, nämlich 25, sagen für das kommende Jahr einen Stellenabbau voraus.

Betroffen von Entlassungswellen dürften demnach vor allem Arbeitnehmer in der Eisen- und Stahlindustrie, im Maschinenbau, in der Automobilindustrie und auf dem Bau sein. Sie alle sind von der politisch vorgegebenen Energie- und Verkehrswende besonders betroffen. Nur sieben Branchenverbände rechnen mit mehr Beschäftigten. Dazu zählen die Pharmaindustrie sowie der Luft- und Raumfahrzeugbau, außerdem Dienstleister wie Speditionen. Über Weihnachten hatten zahlreiche Verbansvertreter bereits vor einer Abwanderung von Unternehmen aus Deutschland gewarnt. Sie sprachen von einer „Bankrotterklärung für den Wirtschaftsstandort Deutschland“.

IW-Direktor Hüther sagte nun: „Arbeit, Material und Energie sind bei uns teuer, überbordende Bürokratie lähmt, die unsichere Lage auf dem Weltmarkt schwächt den Export, das politische Chaos im Inland die Investitionen.“ Die nächste Bundesregierung stehe vor der „großen Aufgabe, eine nachhaltige wirtschaftliche Perspektive zu schaffen“. Auch die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY rechnet für 2025 mit einem Abwärtstrend bei der Beschäftigung: „Arbeitslosigkeit wird wieder ein Thema werden, der Fachkräftemangel wird dennoch bestehen bleiben.“

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Zum Jahreswechsel 2024/2025 bewerten 31 von 49 befragten Wirtschaftsverbänden die aktuelle Lage in ihrer Branche noch schlechter als vor einem Jahr. Das geht aus einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, das die Ergebnisse am heutigen Freitag vorstellte. Lediglich vier Wirtschaftsbereiche berichten von einer Verbesserung in den vergangenen zwölf Monaten: Entsorgung, Versicherungen, Messen und Immobilien. Michael Hüther, Direktor des IW, sagte: „Selten war die aktuelle wirtschaftliche Lage so besorgniserregend. Aus den vergangenen hundert Jahren kennen wir etliche Krisen, aber keine war so vielschichtig mit so vielen Ursachen wie die, in der wir jetzt stecken.“

20 Wirtschaftsverbände erwarten für 2025 einen weiteren Rückgang der Produktion in ihrem Bereich, 13 gehen von gleichbleibenden Werten aus, 16 rechnen mit mehr Produktion. Dies werde sich laut der IW-Forscher im kommenden Jahr auf den Arbeitsmarkt auswirken: Mehr als die Hälfte der 49 Wirtschaftsverbände, nämlich 25, sagen für das kommende Jahr einen Stellenabbau voraus.

Betroffen von Entlassungswellen dürften demnach vor allem Arbeitnehmer in der Eisen- und Stahlindustrie, im Maschinenbau, in der Automobilindustrie und auf dem Bau sein. Sie alle sind von der politisch vorgegebenen Energie- und Verkehrswende besonders betroffen. Nur sieben Branchenverbände rechnen mit mehr Beschäftigten. Dazu zählen die Pharmaindustrie sowie der Luft- und Raumfahrzeugbau, außerdem Dienstleister wie Speditionen. Über Weihnachten hatten zahlreiche Verbansvertreter bereits vor einer Abwanderung von Unternehmen aus Deutschland gewarnt. Sie sprachen von einer „Bankrotterklärung für den Wirtschaftsstandort Deutschland“.

IW-Direktor Hüther sagte nun: „Arbeit, Material und Energie sind bei uns teuer, überbordende Bürokratie lähmt, die unsichere Lage auf dem Weltmarkt schwächt den Export, das politische Chaos im Inland die Investitionen.“ Die nächste Bundesregierung stehe vor der „großen Aufgabe, eine nachhaltige wirtschaftliche Perspektive zu schaffen“. Auch die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY rechnet für 2025 mit einem Abwärtstrend bei der Beschäftigung: „Arbeitslosigkeit wird wieder ein Thema werden, der Fachkräftemangel wird dennoch bestehen bleiben.“

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“[The defendant] could not shift his criminal liability,” Hui said. The group also hosted discussions on committing arson, Judge Hui said, including setting roadblocks on fire, hurling petrol bombs at police stations and teaching people to make such weapons. The conversation linked to arson went on for two to three months, Hui said. Hashtags Just at this time, Bitcoin and the broader crypto market have dropped to new 2022 lows. The Bitcoin price has tanked 10 percent dropping to $20,000. On the other hand, the altcoin space is witnessing even more brutal correction. Bitcoin has dropped nearly 60 percent year-to-date and more than 70 percent since its all-time high in November 2021. So far, more than a dozen different members have contributed to the group, posting voice notes of themselves screaming, yelling, groaning, and wailing in various pitches and rhythms.
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