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🌏🏧🏦 Heute findet das lang erwartete #BRICS-Treffen 2024 in #Kazan statt, begleitet von intensiven Spekulationen über die Zukunft der globalen Finanzordnung. Könnte eine „R+“-Evolution der BRICS-Währungen bevorstehen? In einer aktuellen Studie beleuchten Dr. Rainer Rothfuss, stellvertretender europapolitischer Sprecher der #AfD-Fraktion im Deutschen #Bundestag, und ich, die Auswirkungen des Beitritts von Saudi-Arabien und weiteren Ländern auf das BRICS-Bündnis. Wird der US-Dollar bald als Leitwährung entthront? Während eine gemeinsame BRICS-Währung unwahrscheinlich erscheint, könnte eine parallele Rechnungseinheit und Finanzarchitektur #MBridge das #Dollar-basierten System herausfordern und eine neue Ära einläuten. Doch Washington wird sicher nicht tatenlos zusehen.

▶️▶️▶️ Zur Studie: https://kofner.de/kommt-es-zu-einer-r-evolution-der-brics-waehrungen/
Forwarded from 📢 Heimatkurier
❗️ Folge #15 - Die soziale Frage und Massenmigration| mit Roger Beckamp (MdB)

In der 15. Folge blicken wir mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp auf die Massenmigration und ihre Zusammenhänge mit der Massenmigration. Dabei gehen wir vor allem vertieft auf den Aspekt der Wohnungs- und Stadtpolitik ein und wie sich die ungebremste Zuwanderung auf Mieten, städtische Kultur und Daseinsvorsorge auswirkt. Gleichzeitig gibt Beckamp einen Überblick zum Debattenstand des Remigrationsbegriffs innerhalb der AfD. Einschalten!

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💙🔥🌳 Zum Wochenende möchte ich den wegweisenden Essay Freiheit, Tradition, Konservatismus (1960) von Frank S. Meyer vorstellen.

Meyer, der als Gründungsvater der Denkschule des sogenannten „Fusionismus“ gilt, prägte entscheidend die Synthese libertärer und rechtskonservativer Strömungen in den USA. Diese Denkschule wurde in den 1980er Jahren zur Ideologie und Erfolgsbasis der Republikanischen Partei unter Ronald Reagan. Interessanterweise begann Meyer, Sohn einer jüdischen Familie, als marxistischer Aktivist, wandelte aber im Laufe seines Lebens seine Überzeugungen grundlegend. Er wurde zu einem der bedeutendsten libertären und rechtskonservativen Vordenker und ließ sich kurz vor seinem Tod zum katholischen Christen taufen.

In letzter Zeit hat kein anderer Denker meine Ansichten so grundlegend beeinflusst wie Frank Meyer. Er zeigt eindrücklich die inhärenten Schwächen des Liberalismus des 19. Jahrhunderts auf, die den totalitären Sozialismus des 20. Jahrhunderts und den zerstörerischen Kulturmarxismus des 21. Jahrhunderts hervorgebracht haben. Doch Meyer kritisiert ebenso den „plumpen“ Konservatismus. Er sieht darin etatistisch-autoritäre Tendenzen und moniert, dass moderne Konservative nur noch den linksliberalen Status quo bewahren. Stattdessen müssten Rechte, die er als „bewusste Konservative“ bezeichnet, erhaltenswerte Traditionen identifizieren und diese auf reaktionäre, fast konterrevolutionäre Weise in die Moderne bringen. Hier zeigt sich eine gedankliche Nähe zu Alex Kurtagic und der Konservativen Revolution.

Dennoch bleibt Meyer ein Libertärer und kein Etatist. Als rechtslibertärer Denker sieht er die Quintessenz der westlichen, christlichen Zivilisation in der Dialektik von Freiheit und Tugend, Vernunft und Tradition.

Freiheit, so Meyer, benötigt eine überlieferte Ordnung, organische Strukturen wie Familie, Dorfgemeinschaft, Kirche und Volk. Die Bürger müssen tugendhaft leben, denn ohne Tugend entartet Freiheit in Anarchie und gesellschaftliche Isolation. Diese Erkenntnis steht in einer Linie mit Denkern wie Edmund Burke, Alexis de Tocqueville und Jörg Haider.

Doch Tugend und Werte müssen aus freien Stücken angestrebt werden. Die Ordnung und das Wissen der Traditionen müssen freiwillig geteilt und gelebt werden. Andernfalls verkommen sie zu bloßem Zwang. Der Mensch darf Traditionen nicht blind aus Gehorsam gegenüber Autoritäten folgen, sondern muss sie nach Maßgabe seiner gottgegebenen Vernunft selektiv aufsuchen.

Um diesen Balanceakt zwischen Freiheit und Tradition zu meistern, schlägt Meyer folgendes Gesellschaftsmodell vor: Die Bewahrung der Freiheit wird zur obersten und einzigen Aufgabe des Staates erklärt, während die Zivilgesellschaft die Verantwortung für die Erziehung von Tugenden und Werten übernimmt. So plädiert Meyer für einen schlanken, aber stabilen Ordnungsstaat nach dem Modell von Dimitrios Kisoudis.

Zwar wirft Meyers Konzept Fragen zur Weiterentwicklung auf, insbesondere die: Darf oder muss ein Staat unter rechter Führung doch konservative Tugenden fördern, wenn Kirche, Medien und Zivilgesellschaft diese Aufgabe vernachlässigen und sogar in den Dienst des Kulturmarxismus stellen? Doch zusammen mit Denkern wie Wilhelm Röpke und Murray Rothbard bleibt Frank Meyer einer der wichtigsten Vordenker der freiheitlichen Rechten – eine Lektüre, die für jeden in der AfD unverzichtbar sein sollte.

Titelbild: Der brennende Dornbusch aus der Bibel als Sinnbild der europäisch-christlichen Kultur: eine Synthese aus der Fackel der Freiheit und dem Baum mit tiefen Wurzeln, der die Tradition symbolisiert.


➡️➡️➡️ Zum Vortragstext: https://kofner.de/freiheit-tradition-konservatismus/
🇩🇪🚙 Es lebe der deutsche Verbrennungsmotor!

Die deutsche Verbrennungsmotorindustrie ist das Rückgrat unserer Industrie und Arbeitswelt: Rund 620.000 Menschen finden hier ihren Lebensunterhalt, und 3,1 % der Bruttowertschöpfung Deutschlands hängt direkt an dieser Technologie. Doch trotz der massiven Bedeutung für unsere Wirtschaft steht diese Industrie vor dem schleichenden Aus – nicht etwa, weil der Markt das will, sondern weil eine kleine grüne Elite es so entschieden hat. Von Brüssel bis Berlin marschieren die links-grünen Verbotsparteien in einer ideologischen Front gegen den Verbrennungsmotor.

Mit der Einführung neuer Flottengrenzwerte hat das Europäische Parlament im Februar 2023 faktisch den Todesstoß für den Verbrenner beschlossen. Bis 2035 sollen Neuwagen auf null Emissionen gedrückt werden – ein Plan, der nur deshalb Realität wurde, weil SPD, Grüne und die wankelmütige CSU den Weg dafür geebnet haben. Besonders heuchlerisch: Die politischen „Eliten“ haben eine Hintertür für sich selbst eingebaut. Die „Ferrari-Ausnahme“ erlaubt Luxusherstellern wie Ferrari, weiterhin Verbrenner zu verkaufen, solange sie nicht mehr als 10.000 Autos pro Jahr produzieren. Es geht also nicht um die Umwelt, sondern darum, dem normalen Bürger den Zugang zu moderner Mobilität zu erschweren. Die Botschaft ist klar: Die privilegierte Elite soll weiterhin in ihren Verbrennern sitzen, während der Durchschnittsbürger in überteuerte E-Autos gedrängt wird.

Doch damit nicht genug. Diese Politik führt geradewegs zur Deindustrialisierung. Deutsche Betriebe und Arbeitsplätze wandern ins Ausland ab. BMW verlagert die Produktion ins benachbarte Österreich und nach Großbritannien, Audi will die Verbrennerfertigung in Ingolstadt bis 2033 beenden, um in China weiterzumachen. Eine Prognose des Ifo-Instituts und des Bundeswirtschaftsministeriums ist alarmierend: Bis 2030 könnten über 215.000 Arbeitsplätze im Land verloren gehen. Und was tun unsere Politiker? Sie schauen zu – oder schlimmer noch, sie fördern diesen Niedergang.

Während die Mehrheit der Deutschen – laut Civey-Umfrage 69 % – das EU-Verbrennerverbot ablehnt, setzen die Altparteien ihren planwirtschaftlichen Kurs gegen die eigenen Bürger fort. Italien zeigt Mut: Die Rechtsregierung wehrt sich gegen das EU-Verbrennerverbot. Vize-Ministerpräsident Matteo Salvini nannte das Verbot zu Recht „ein Geschenk für China“, das Arbeitsplätze in Europa vernichten wird. Das soll Fortschritt sein? Eine angebliche Klimaschutzpolitik, die Arbeitsplätze und Wohlstand opfert und nichts anderes bewirkt, als andere Länder anzuregen, den CO₂-Ausstoß umso stärker zu steigern.

Die AfD stellt sich diesem Wahnsinn entgegen! Am Dienstag, den 29. Oktober 2024, lädt die AfD Ingolstadt zur Veranstaltung „Deindustrialisierung, Stellenabbau, Inflation: Was wirklich hinter dem Niedergang der deutschen Autoindustrie steckt“. Mit Dr. Maximilian Krah, AfD-Abgeordneter im Europäischen Parlament, Kreisvorsitzendem Lukas Rehm und Jurij C. Kofner, Sprecher LFA „Finanzen und Steuern“ der AfD Bayern, erwarten Sie fundierte Vorträge und harte Fakten. Hier wird aufgedeckt, wie die Kartellparteien Wirtschaft und Wohlstand dieses Landes zerstören. Bei zünftiger Verpflegung und freiem Eintritt geht es um die Zukunft unserer Industriearbeiter, des Mittelstands und unserer Familien.

Nur die AfD kämpft entschlossen gegen diese grüne Entmündigungspolitik und für eine starke, unabhängige deutsche Industrie. Seien Sie dabei und setzen Sie ein Zeichen gegen die grüne Ideologie und für die Zukunft unserer Heimat!


▶️▶️▶️ Zu meiner Analyse:
https://kofner.de/es-lebe-der-deutsche-verbrennungsmotor/
Forwarded from 📢 Heimatkurier
❗️Einwanderung als Lösung des Fachkräftemangels?

Die politische Kaste in Deutschland – inklusive der scheinbar konservativen Union – preist Einwanderung als vermeintliches Heilmittel für den Fachkräftemangel an, selbst wenn sie für Wahlkampfzwecke gelegentlich migrationskritische Töne anschlägt. – ein Kommentar von Jurij Kofner

▶️ Weiterlesen: heimatkurier.at/masseneinwanderung/einwanderung-als-loesung-des-fachkraeftemangels

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Oskar Lipp / Florian Köhler: Rettung der Autoindustrie: CSU betreibt Heuchelei – Nur die AfD steht zum Verbrennungsmotor! 🚙

👉 Soeben hat VW die Schließung dreier Werke und die Entlassung von bis zu 30.000 Mitarbeitern angekündigt. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat daraufhin eine „radikale Kehrtwende in der deutschen Wirtschaftspolitik“ und einen „Auto-Marshallplan“ gefordert.

👉 Plötzlich fordert Söder die Aufhebung des EU-Verbrennerverbots und tut so, als kämpfe er für die deutsche Autoindustrie. Doch die Staatsregierung hat aufgrund unserer Anfrage (Drs. 19/3592) bestätigt, dass sie am Verbrenner-Aus festhält und sich zum Ziel einer ‚klimaneutralen Mobilität‘ bekennt.

➡️ komplette Pressemitteilung lesen

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🇩🇪💙👦🏼👧🏼Heute vor einem Gymnasium in #Giesing gesehen, einem der grünsten Stadtviertel in #München. Selbst hier wird die Jugend rechts. Gut so!
🇩🇪💙📈 Am 29. Oktober fand in Ingolstadt die Veranstaltung „Neustart des deutschen Wirtschaftsmotors“ des AfD-Kreisverbands Ingolstadt-Eichstätt statt. Rund 100 Bürger trotzten einer Gegendemonstration, um über die Missstände in der deutschen Wirtschaft zu diskutieren. Kreisvorsitzender und BT-Direktkandidat Lukas Rehm moderierte die Veranstaltung.

Ökonom J.C. Kofner berichtete über drohende Werksschließungen bei VW, die 30.000 Arbeitsplätze kosten könnten – ein Beispiel für die Folgen der ideologisch motivierten Transformation, die auch Audi in Ingolstadt gefährdet. Er forderte das Ende des Verbrennerverbots, um die deutsche Automobilindustrie zu sichern.

AfD-Europaabgeordneter Dr. Maximilian Krah kritisierte die belastende CO2-Politik und stellte eine bürgernahe Wirtschaftspolitik der AfD vor, die Wohlstand und nationale Identität schützt. Die Veranstaltung endete mit großem Zuspruch, besonders von jungen Zuhörern, die sich mit Krah fotografieren ließen.

▶️▶️▶️ Neustart des deutschen Wirtschaftsmotors
2024/11/26 21:34:37
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