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Die Heilige Deutsche Sprache (Althochdeutsch)

Unsere deutsche Sprache mußte in den letzten Jahrzehnten sehr viel erleiden. Durch unzählige Anglizismen entstellt, durch eine “neue Rechtschreibung” verfälscht oder im Sinne der Frankfurter Schule umgeschrieben, hat sich unsere Sprache hinunterentwickelt. Und schleichend geht dieser Prozess weiter!
Nur die wenigsten dürften sich bisher mit Sprachwissenschaft beschäftigt und noch weniger dürften hinter die offizielle Entstellung unserer Sprache geschaut haben! Dabei verbirgt sich in unserem Althochdeutschen (ahd.) ein riesiges Erbe unserer Ahnen!

In der Bibel steht geschrieben, daß es einmal eine Ursprache gegeben hat. Die “Babylonische Sprachverwirrung” ist den meisten bekannt, aber hat diese wirklich stattgefunden? Und wie sah diese heilige Ursprache dann aus? Lieber Leser, halten sie sich fest! 

Diese Ursprache ist keine andere als unser Althochdeutsch! 

Die Unterdrückung unserer Sprache begann mit der Zwangschristianisierung und der römischen Militärsprache (Latein). Wenn man die ahd. Glossen liest und vergleicht, was in den sogenannten althochdeutschen Wörterbüchern heute enthalten ist, wird man feststellen müssen, daß sehr viel gefälscht und sehr, sehr viele Wörter einfach weggelassen wurden. Da kommt dann automatisch die Frage: Warum tat man das, warum fälscht man Wörter, gibt ihnen eine falsche Übersetzung, warum läßt man Wörter einfach weg?

Das Wort HEILIG heißt im Ahd. „weih“. In der Sprache der Osterinseln heißt dieses Wort auch heilig, aber „vai“ geschrieben. Wir haben diese Silbe im Wort GEWEIH, als Symbol der Germanen, daß sie eine tiefe Naturverbundenheit hatten, mit den Wäldern vor allem und natürlich mit den Tieren. Einen Hirsch zu erlegen war nicht nur einfach Jagen oder Töten, um etwas zum Essen zu haben. Die Jagd war ein heiliger Vorgang und man sprach vorher mit den Tieren, die man erlegte. Diese Naturverbundenheit gab den germanischen Völkern schon immer eine unglaubliche Kraft, vor der sich die Katholische Kirche fürchtete. Der Grund: Es sind die Naturgesetze, die die Germanen als göttlich und unumstößlich betrachteten, nicht das römisch-katholische Papierrecht. Diese tiefe Naturverbundenheit ist auch heute noch im Deutschen Volk erhalten, denn nicht umsonst sind es die Deutschen gewesen, die den Umweltschutz auch als politisches Programm in die Welt setzten, welche andere Länder auch kopierten.

Der tiefe Glaube an die germanischen Götter – als Prinzip, nicht als Personifizierung -, schuf ein sittlich, ehrlich-wahrheitsliebendes Volk. Diese geistig-seelisch Überlegenheit war der Katholischen Kirche ein Dorn im Auge. Daher ließ sie unter anderem nach der Abschlachtung von 4.500 Sachsen auch gleich mal 10.000 Eichen abholzen und zerstörte an die 1000 Wälder.

Eltern sollten wissen, daß es früher keine Rechtsschreibung gab und die Sprache sich so entwickelte, wie es die Mundarten zuließen. Wenn ein Schüler heute das Wort TAT mit H schreibt, also THAT, dann zeigt er, daß seine Entwicklung mit diesem Wort noch im 18.-19. Jahrhundert verweilt. Ebenso, wenn ein Schüler das TAL wie THAL schreibt. Oder wenn Schüler das Wort DEUTSCH als TEUTSCH schreibt oder das HAUPT mit B, also HAUBT und so alle zusammengesetzten Wörter wie HAUBSPRACHE usw., dann befindet sich deren deutsche Sprachentwicklung im 17. Jahrhundert.

Und wenn Schüler das Wort ABLEITEN als ABALEITEN schreiben, dann ist das nach hiesiger „Rechtschreibreform“ ein Fehler, aber so hat man es im 9. Jahrhundert geschrieben. Ebenso das Wort DAHEIM, was man früher im 8. Jahrhundert DARHEIM schrieb. – Hierbei ist nicht einmal die Groß- und Kleinschreibung berücksichtigt.

Es sind also nicht Fehler, die Kinder und Jugendliche in ihrer Sprachentwicklung machen. Sie erleben in geraffter Form alle Stufen der Sprachentwicklung, die es zu durchleben gilt. Daher ist es sinn- und verantwortungslos, Kinder und Jugendliche in Schreibdiktaten zu beurteilen, weil ihre Sprach- und somit auch Schreibentwicklung nicht abgeschlossen ist!



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Die Heilige Deutsche Sprache (Althochdeutsch)

Unsere deutsche Sprache mußte in den letzten Jahrzehnten sehr viel erleiden. Durch unzählige Anglizismen entstellt, durch eine “neue Rechtschreibung” verfälscht oder im Sinne der Frankfurter Schule umgeschrieben, hat sich unsere Sprache hinunterentwickelt. Und schleichend geht dieser Prozess weiter!
Nur die wenigsten dürften sich bisher mit Sprachwissenschaft beschäftigt und noch weniger dürften hinter die offizielle Entstellung unserer Sprache geschaut haben! Dabei verbirgt sich in unserem Althochdeutschen (ahd.) ein riesiges Erbe unserer Ahnen!

In der Bibel steht geschrieben, daß es einmal eine Ursprache gegeben hat. Die “Babylonische Sprachverwirrung” ist den meisten bekannt, aber hat diese wirklich stattgefunden? Und wie sah diese heilige Ursprache dann aus? Lieber Leser, halten sie sich fest! 

Diese Ursprache ist keine andere als unser Althochdeutsch! 

Die Unterdrückung unserer Sprache begann mit der Zwangschristianisierung und der römischen Militärsprache (Latein). Wenn man die ahd. Glossen liest und vergleicht, was in den sogenannten althochdeutschen Wörterbüchern heute enthalten ist, wird man feststellen müssen, daß sehr viel gefälscht und sehr, sehr viele Wörter einfach weggelassen wurden. Da kommt dann automatisch die Frage: Warum tat man das, warum fälscht man Wörter, gibt ihnen eine falsche Übersetzung, warum läßt man Wörter einfach weg?

Das Wort HEILIG heißt im Ahd. „weih“. In der Sprache der Osterinseln heißt dieses Wort auch heilig, aber „vai“ geschrieben. Wir haben diese Silbe im Wort GEWEIH, als Symbol der Germanen, daß sie eine tiefe Naturverbundenheit hatten, mit den Wäldern vor allem und natürlich mit den Tieren. Einen Hirsch zu erlegen war nicht nur einfach Jagen oder Töten, um etwas zum Essen zu haben. Die Jagd war ein heiliger Vorgang und man sprach vorher mit den Tieren, die man erlegte. Diese Naturverbundenheit gab den germanischen Völkern schon immer eine unglaubliche Kraft, vor der sich die Katholische Kirche fürchtete. Der Grund: Es sind die Naturgesetze, die die Germanen als göttlich und unumstößlich betrachteten, nicht das römisch-katholische Papierrecht. Diese tiefe Naturverbundenheit ist auch heute noch im Deutschen Volk erhalten, denn nicht umsonst sind es die Deutschen gewesen, die den Umweltschutz auch als politisches Programm in die Welt setzten, welche andere Länder auch kopierten.

Der tiefe Glaube an die germanischen Götter – als Prinzip, nicht als Personifizierung -, schuf ein sittlich, ehrlich-wahrheitsliebendes Volk. Diese geistig-seelisch Überlegenheit war der Katholischen Kirche ein Dorn im Auge. Daher ließ sie unter anderem nach der Abschlachtung von 4.500 Sachsen auch gleich mal 10.000 Eichen abholzen und zerstörte an die 1000 Wälder.

Eltern sollten wissen, daß es früher keine Rechtsschreibung gab und die Sprache sich so entwickelte, wie es die Mundarten zuließen. Wenn ein Schüler heute das Wort TAT mit H schreibt, also THAT, dann zeigt er, daß seine Entwicklung mit diesem Wort noch im 18.-19. Jahrhundert verweilt. Ebenso, wenn ein Schüler das TAL wie THAL schreibt. Oder wenn Schüler das Wort DEUTSCH als TEUTSCH schreibt oder das HAUPT mit B, also HAUBT und so alle zusammengesetzten Wörter wie HAUBSPRACHE usw., dann befindet sich deren deutsche Sprachentwicklung im 17. Jahrhundert.

Und wenn Schüler das Wort ABLEITEN als ABALEITEN schreiben, dann ist das nach hiesiger „Rechtschreibreform“ ein Fehler, aber so hat man es im 9. Jahrhundert geschrieben. Ebenso das Wort DAHEIM, was man früher im 8. Jahrhundert DARHEIM schrieb. – Hierbei ist nicht einmal die Groß- und Kleinschreibung berücksichtigt.

Es sind also nicht Fehler, die Kinder und Jugendliche in ihrer Sprachentwicklung machen. Sie erleben in geraffter Form alle Stufen der Sprachentwicklung, die es zu durchleben gilt. Daher ist es sinn- und verantwortungslos, Kinder und Jugendliche in Schreibdiktaten zu beurteilen, weil ihre Sprach- und somit auch Schreibentwicklung nicht abgeschlossen ist!

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