LOUISELHAY Telegram 1537
Angst ist eine der ursprünglichsten menschlichen Emotionen. Sie dient als Warnsystem, das uns vor Gefahren schützen soll. Doch in der modernen Welt zeigt sich Angst oft in Formen, die weniger mit echten Bedrohungen als mit unseren inneren Konflikten & unbewussten Glaubenssätzen zu tun haben.

Angst ist kein Problem, das überwunden werden muss, sondern ein Signal. Es zeigt an, dass etwas Aufmerksamkeit verlangt. Die Ursachen von Angstzuständen liegen oft in tiefsitzenden Glaubensmustern, die von Unsicherheit, Selbstzweifeln oder einem Gefühl des Kontrollverlusts geprägt sind.

Angst ist der Widerstand gegen das, was ist & die Weigerung, den Moment zu akzeptieren.

Angst zeigt uns, wo wir feststecken & was wir loslassen müssen, um weiterzugehen. Wenn wir Angst als Hindernis sehen, verharren wir in einem Kampfmodus. Doch wenn wir sie als Hilfe akzeptieren, können wir lernen:
Was will meine Angst mir sagen?
Welches Bedürfnis wird durch sie verdrängt?
Welche Kraft könnte hinter der Angst verborgen sein?

Kreative Lösungen für den Umgang mit Angst

1⃣ Die Sprache der Angst entschlüsseln
Angst hat oft eine Botschaft, die wir übersehen. Schreiben Sie Ihre Ängste auf, stellen Sie ihnen Fragen:
„Was versuchst du, mir zu zeigen?“
„Welches ungelöste Thema in meinem Leben repräsentierst du?“


2⃣ Kreativer Ausdruck als Ventil
Künstlerische Aktivitäten wie Malen, Schreiben, Tanzen oder Musizieren können helfen, die Energie der Angst in etwas Produktives zu verwandeln. Der kreative Prozess erlaubt uns, Emotionen auszudrücken, ohne sie zu analysieren oder zu bewerten.

3⃣ Präsenz üben: Von der Angst zur Achtsamkeit
Angst lebt in der Zukunft – in den „Was wäre, wenn“-Szenarien unseres Verstandes. Achtsamkeitsübungen wie Meditation bringen uns zurück ins Hier & Jetzt: „Nur im Moment gibt es keine Angst.“

4⃣ Veränderung durch Perspektivwechsel
Angst kann auch eine Aufforderung sein, neue Perspektiven einzunehmen. Fragen Sie sich:
„Wie würde ich diese Situation sehen, wenn ich sie durch die Augen meines Zukunfts-Ich betrachte?“
„Was würde ich tun, wenn ich keine Angst hätte?“


Angst ist kein Feind, sondern ein Teil von uns. Sie möchte uns nicht lähmen, sondern wachrütteln. Wenn wir lernen, ihr zuzuhören, ohne uns von ihr beherrschen zu lassen, können wir sie in eine kreative Kraft verwandeln.

Positive Wirkungen von Ashwagandha bei Stress & Angstzustände:
Kann helfen, Stresshormone zu reduzieren & Angstsymptome zu lindern.

● Kann die Schlafqualität verbessern.
● Studien deuten auf eine Verbesserung der Stimmung hin.
● Kann die Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress erhöhen.
● Kann die Konzentration & das Gedächtnis verbessern.
● Kann die körperliche Leistungsfähigkeit steigern.


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Angst ist eine der ursprünglichsten menschlichen Emotionen. Sie dient als Warnsystem, das uns vor Gefahren schützen soll. Doch in der modernen Welt zeigt sich Angst oft in Formen, die weniger mit echten Bedrohungen als mit unseren inneren Konflikten & unbewussten Glaubenssätzen zu tun haben.

Angst ist kein Problem, das überwunden werden muss, sondern ein Signal. Es zeigt an, dass etwas Aufmerksamkeit verlangt. Die Ursachen von Angstzuständen liegen oft in tiefsitzenden Glaubensmustern, die von Unsicherheit, Selbstzweifeln oder einem Gefühl des Kontrollverlusts geprägt sind.

Angst ist der Widerstand gegen das, was ist & die Weigerung, den Moment zu akzeptieren.

Angst zeigt uns, wo wir feststecken & was wir loslassen müssen, um weiterzugehen. Wenn wir Angst als Hindernis sehen, verharren wir in einem Kampfmodus. Doch wenn wir sie als Hilfe akzeptieren, können wir lernen:
Was will meine Angst mir sagen?
Welches Bedürfnis wird durch sie verdrängt?
Welche Kraft könnte hinter der Angst verborgen sein?

Kreative Lösungen für den Umgang mit Angst

1⃣ Die Sprache der Angst entschlüsseln
Angst hat oft eine Botschaft, die wir übersehen. Schreiben Sie Ihre Ängste auf, stellen Sie ihnen Fragen:
„Was versuchst du, mir zu zeigen?“
„Welches ungelöste Thema in meinem Leben repräsentierst du?“


2⃣ Kreativer Ausdruck als Ventil
Künstlerische Aktivitäten wie Malen, Schreiben, Tanzen oder Musizieren können helfen, die Energie der Angst in etwas Produktives zu verwandeln. Der kreative Prozess erlaubt uns, Emotionen auszudrücken, ohne sie zu analysieren oder zu bewerten.

3⃣ Präsenz üben: Von der Angst zur Achtsamkeit
Angst lebt in der Zukunft – in den „Was wäre, wenn“-Szenarien unseres Verstandes. Achtsamkeitsübungen wie Meditation bringen uns zurück ins Hier & Jetzt: „Nur im Moment gibt es keine Angst.“

4⃣ Veränderung durch Perspektivwechsel
Angst kann auch eine Aufforderung sein, neue Perspektiven einzunehmen. Fragen Sie sich:
„Wie würde ich diese Situation sehen, wenn ich sie durch die Augen meines Zukunfts-Ich betrachte?“
„Was würde ich tun, wenn ich keine Angst hätte?“


Angst ist kein Feind, sondern ein Teil von uns. Sie möchte uns nicht lähmen, sondern wachrütteln. Wenn wir lernen, ihr zuzuhören, ohne uns von ihr beherrschen zu lassen, können wir sie in eine kreative Kraft verwandeln.

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