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Wenn man bedenkt, dass auch der designierte Nachfolger von Frank Franz schon von einer „politischen Hygiene bei der Trennung von Nationalsozialisten“ in der Partei sprach als sie noch NPD genannt wurde. (Dies im Kontext zum Parteiausschlußverfahren von Thomas „Steiner“ Wulff) So lässt dies nichts gutes hoffen, wenn man für die gute Sache streitet und die „Die Heimat“ als Werkzeug nutzen möchte.
Die Trennlinien sind also klar gemacht worden. Ich möchte nicht von politischen Feinden sprechen, aber Gegner in der politischen und weltanschaulichen Auseinandersetzung sind „Neurechte“ und Nationalsozialisten schon.
Eine „Harzburger Front“ ist derzeit also völlig unrealistisch und wenn dann wäre sie derzeit von Lesben, Russenmalern, Philosemiten und Stauffenberg Anhängern angeführt. Dies ist nicht denkbar!
Zu dem zweiten Teil des Gespräches, welches sich um Religion und Glauben drehte, könnte man noch einen separaten Aufsatz schreiben der nicht weniger kontrovers wäre, als das was hier schon im Ansatz zum ersten Teil versucht wurde.
Nicht das trennende, sondern das einende suchen, ist gerade in dieser verrückten und degenerierten Zeit wichtig und richtig. Aber es gibt auch Grenzen. Grenzen, die uns an den Demarkationslinien der real existierenden BRD derzeit fehlen.
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BY Miesling News
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