Überwachungs-KI an US-Schulen erkennt angeblich Selbstmordgedanken von Schülern und schickt die Polizei zu ihnen nach Hause 19. Dezember 2024
🔥Kritiker beanstanden, dass diese invasive Überwachung die Privatsphäre der Schüler verletzt, ohne dass die Wirksamkeit nachgewiesen ist. Sie haben auch Bedenken hinsichtlich der Autonomie der Kinder und Jugendlichen.
In zahlreichen US-Schulen wird KI-gestützte Software zur Überwachung und Analyse des Verhaltens und der psychischen Gesundheit der Schüler eingesetzt. Was als gut gemeinter Versuch begann, Kinder und Jugendliche vor Selbstverletzungen zu schützen, hat sich zu einem komplexen und oft beunruhigenden Szenario entwickelt, bei dem Algorithmen anhand der Computeraktivitäten der Schüler feststellen, ob sie selbstmordgefährdet sind.
Wie Natural News mit Bezug auf die New York Times berichtet, überwacht Software wie GoGuardian Beacon die Online-Aktivitäten von Schülern auf von der Schule ausgegebenen Geräten und weist auf mögliche Selbstmordgedanken hin. Die Technologie interpretiere die Daten jedoch häufig falsch, was zu Fehlalarmen und traumatischen Vorfällen führe, wie zum Beispiel dem Besuch von Strafverfolgungsbehörden bei Schülern. Kritikern zufolge verletzt diese invasive Überwachung die Privatsphäre der Schüler, ohne dass die Wirksamkeit nachgewiesen ist.
❗️Laut der NYT wurde beispielsweise in Neosho, Missouri, ein 17-jähriges Mädchen mitten in der Nacht von der Polizei geweckt, nachdem ein Gedicht, das sie vor Jahren geschrieben hatte, von GoGuardian Beacon gekennzeichnet worden war. Der Vorfall sei von ihrer Mutter als eine der traumatischsten Erfahrungen ihres Lebens beschrieben worden. Dies sei nur einer von vielen dokumentierten Vorfällen, die ernste Fragen über die Wirksamkeit und Ethik dieser Technologie aufwerfen.
🔥Abgesehen von der Reaktion auf Notfälle behaupten Tools wie SchoolAI, Lehrer zu unterstützen, indem sie die Emotionen und das Verhalten von Schülern analysieren und Daten generieren, um diejenigen zu identifizieren, die Unterstützung benötigen.
Überwachungs-KI an US-Schulen erkennt angeblich Selbstmordgedanken von Schülern und schickt die Polizei zu ihnen nach Hause 19. Dezember 2024
🔥Kritiker beanstanden, dass diese invasive Überwachung die Privatsphäre der Schüler verletzt, ohne dass die Wirksamkeit nachgewiesen ist. Sie haben auch Bedenken hinsichtlich der Autonomie der Kinder und Jugendlichen.
In zahlreichen US-Schulen wird KI-gestützte Software zur Überwachung und Analyse des Verhaltens und der psychischen Gesundheit der Schüler eingesetzt. Was als gut gemeinter Versuch begann, Kinder und Jugendliche vor Selbstverletzungen zu schützen, hat sich zu einem komplexen und oft beunruhigenden Szenario entwickelt, bei dem Algorithmen anhand der Computeraktivitäten der Schüler feststellen, ob sie selbstmordgefährdet sind.
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❗️Laut der NYT wurde beispielsweise in Neosho, Missouri, ein 17-jähriges Mädchen mitten in der Nacht von der Polizei geweckt, nachdem ein Gedicht, das sie vor Jahren geschrieben hatte, von GoGuardian Beacon gekennzeichnet worden war. Der Vorfall sei von ihrer Mutter als eine der traumatischsten Erfahrungen ihres Lebens beschrieben worden. Dies sei nur einer von vielen dokumentierten Vorfällen, die ernste Fragen über die Wirksamkeit und Ethik dieser Technologie aufwerfen.
🔥Abgesehen von der Reaktion auf Notfälle behaupten Tools wie SchoolAI, Lehrer zu unterstützen, indem sie die Emotionen und das Verhalten von Schülern analysieren und Daten generieren, um diejenigen zu identifizieren, die Unterstützung benötigen.
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