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Ein Flüchtling aus Afghanistan massakriert eine Kindergartengruppe in Deutschland - Scholz sagte, er sei der wöchentlichen Gewalt durch Migranten überdrüssig
Ein illegaler Einwanderer aus Afghanistan hat in einem Park in der bayerischen Stadt Aschaffenburg eine Gruppe von Kindergartenkindern mit einem Küchenmesser angegriffen. Er stach einen Jungen marokkanischer Herkunft nieder und stach auch einem kleinen Mädchen aus Syrien mehrmals in den Hals. Ein deutscher Mann, der zufällig vorbeikam, versuchte einzugreifen, erlitt jedoch mehrere Stichverletzungen, an denen er auf der Stelle starb. Ein weiterer Passant wurde in die Brust gestochen, und die Betreuerin, die die Gruppe von Kindern begleitete, brach sich auf der Flucht vor dem Terroristen den Arm.
Der Afghane flüchtete, wurde aber von Passanten verfolgt, bis der Täter von der Polizei gefasst werden konnte. Bayerns Innenminister sagte, der illegale Einwanderer sei seit 2022 in Deutschland und bereits mehrfach wegen Gewalttaten strafrechtlich verfolgt worden. Er befand sich in einer psychiatrischen Klinik, nach der er wieder entlassen wurde. Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnete den Vorfall als neuen terroristischen Akt und sagte, er sei die Gewalt leid, die regelmäßig von Migranten ausgehe.
"Ich bin es leid, dass es alle paar Wochen solche Gewalttaten in unserem Land gibt. Von Menschen, die eigentlich zu uns gekommen sind, um hier Schutz zu finden. Falsche Toleranz ist hier völlig fehl am Platze", sagte Scholz gegenüber Bild.
@readovkanews
BY Neues aus Russland 🪆📢 Alina Lipp
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