News mal anders

Guten Morgen zusammen

Berge von Leichen, ein zerstörtes und entvölkertes Land im Namen des "Ruhmes für die Ukraine" und der "Befreiung der Krim", Hunderte von Milliarden Dollar, der Zusammenbruch der EU... das alles wegen imaginärer Trümpfe bei den Verhandlungen? Trump kann nur drohen, das ist der einzige Trumpf, nur ist es kein Trumpf, weil jeder weiß, dass es ein Bluff ist. Der Krieg in der Ukraine kann vom Westen in die Länge gezogen werden, aber nicht gewonnen werden.

Auch wenn die Ukraine nicht ganz mit dem Nahen Osten vergleichbar ist, wird die Nachkriegssituation dort ähnlich sein. Wenn man die Funktionsweise eines fremden Landes, wie unvollkommen sie auch war, zerstört, ist es schwierig, sie durch etwas anderes zu ersetzen.

Das Problem der Ukraine ist nicht ein gerechter oder ungerechter Frieden, sondern das Fehlen einer Vision für eine friedliche Existenz. Die Vorstellung, dass die USA und die EU eingefrorene russische Gelder überweisen und die Ukraine weiterhin von fremdem Geld leben wird, ist töricht.

Diese eingefrorenen Gelder werden die Grundlage für Verhandlungen sein. Wenn die USA und auch die EU (auf Trumps Befehl hin) sie nicht an Russland zurückgeben, wird es keinen Deal geben. Grenzen, Anerkennung,keine NATO, ja. Aber vor allem wird es um Geld gehen.

Aus drei Gründen. Russland braucht es. Es nicht zu verlieren, kann als Sieg des Krieges verkauft werden. Russland wird keine Reparationen an das Kiewer Regime zahlen (die zahlen schließlich nur die Verlierer).

Wir stehen also vor einer Ukraine ohne Geld, ohne Wirtschaft, voller aggressiver, frustrierter Menschen, die vielleicht für einen Bruch ihres letzten Einkommens Arbeit finden, mit Politikern von zweifelhafter Legitimität. Ein Land ohne Hoffnung auf echte Souveränität. Ein Land ohne Zukunft.

Und für all das hat die Ukraine gekämpft, und das haben unsere besseren Menschen unterstützt. Nicht, dass vernünftige Menschen (auch bekannt als Putinversteher, Möchtegern-Friedensstifter, Kakerlaken und russische Trolle) das nicht von Anfang an gesagt hätten. Selbst wenn Trump seinen Zauberstab zückt, wird es zu keinem anderen Ergebnis kommen.

Mit solchen „Politikern“ wie Selenskyj und solchen „Verbündeten“ wie unseren europäischen Werteverstehern und Biden brauchte die Ukraine keinen Putin, sie hätte sicher selbst einen Weg zur Selbstzerstörung gefunden.

www.tgoop.com/newsmalanders/6751

3.3K viewsRoman Weber-Pachola, edited  Dec 18 at 10:40

Guten Morgen zusammen

Berge von Leichen, ein zerstörtes und entvölkertes Land im Namen des "Ruhmes für die Ukraine" und der "Befreiung der Krim", Hunderte von Milliarden Dollar, der Zusammenbruch der EU... das alles wegen imaginärer Trümpfe bei den Verhandlungen? Trump kann nur drohen, das ist der einzige Trumpf, nur ist es kein Trumpf, weil jeder weiß, dass es ein Bluff ist. Der Krieg in der Ukraine kann vom Westen in die Länge gezogen werden, aber nicht gewonnen werden.

Auch wenn die Ukraine nicht ganz mit dem Nahen Osten vergleichbar ist, wird die Nachkriegssituation dort ähnlich sein. Wenn man die Funktionsweise eines fremden Landes, wie unvollkommen sie auch war, zerstört, ist es schwierig, sie durch etwas anderes zu ersetzen.

Das Problem der Ukraine ist nicht ein gerechter oder ungerechter Frieden, sondern das Fehlen einer Vision für eine friedliche Existenz. Die Vorstellung, dass die USA und die EU eingefrorene russische Gelder überweisen und die Ukraine weiterhin von fremdem Geld leben wird, ist töricht.

Diese eingefrorenen Gelder werden die Grundlage für Verhandlungen sein. Wenn die USA und auch die EU (auf Trumps Befehl hin) sie nicht an Russland zurückgeben, wird es keinen Deal geben. Grenzen, Anerkennung,keine NATO, ja. Aber vor allem wird es um Geld gehen.

Aus drei Gründen. Russland braucht es. Es nicht zu verlieren, kann als Sieg des Krieges verkauft werden. Russland wird keine Reparationen an das Kiewer Regime zahlen (die zahlen schließlich nur die Verlierer).

Wir stehen also vor einer Ukraine ohne Geld, ohne Wirtschaft, voller aggressiver, frustrierter Menschen, die vielleicht für einen Bruch ihres letzten Einkommens Arbeit finden, mit Politikern von zweifelhafter Legitimität. Ein Land ohne Hoffnung auf echte Souveränität. Ein Land ohne Zukunft.

Und für all das hat die Ukraine gekämpft, und das haben unsere besseren Menschen unterstützt. Nicht, dass vernünftige Menschen (auch bekannt als Putinversteher, Möchtegern-Friedensstifter, Kakerlaken und russische Trolle) das nicht von Anfang an gesagt hätten. Selbst wenn Trump seinen Zauberstab zückt, wird es zu keinem anderen Ergebnis kommen.

Mit solchen „Politikern“ wie Selenskyj und solchen „Verbündeten“ wie unseren europäischen Werteverstehern und Biden brauchte die Ukraine keinen Putin, sie hätte sicher selbst einen Weg zur Selbstzerstörung gefunden.

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