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Wie hätte Jesus Christus wohl reagiert, wenn es damals zu seiner Zeit eine so aggressiv betriebene Impfkampagne gegeben hätte? Ich glaube, er hätte die C-Injektion weder empfohlen noch von ihr abgeraten. Aber er hätte alle Beteiligten zur Wahrhaftigkeit ermahnt. Er hätte davon gewarnt, Drohbotschaften auszusprechen. Und er hätte jene, die sich für die C-Injektion entschieden und sich aus diesem Grunde hinterher anderen gegenüber moralisch überlegen fühlten, mit seiner ihm eigenen Schlagfertigkeit sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Genauso wie er es mit den Pharisäern und Schriftgelehrten gemacht hat. Mit der gleichen Konsequenz hätte er allerdings auch auf Überlegenheitsdünkel in die umgekehrte Richtung geantwortet: Er hätte es ganz bestimmt nicht gerne gesehen, wenn jemand, der die Unwahrhaftigkeit der hinter den Spritzen stehenden Akteure erkannt hat, sich über jemanden stellt, dem sie verborgen geblieben ist.
Jesus Christus hätte eine Diskussion auf Augenhöhe eingefordert. Mit Respekt und Liebe. Also das Gegenteil von dem, was sein Bodenpersonal in den soeben wiedergegebenen und vermutlich in zahlreichen anderen öffentlichen Äußerungen hat verlauten lassen.
Auch die Kirchen müssen die C-Zeit aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
BY QUERDENKEN (911 – NÜRNBERG) – INFO-Kanal
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