REDMEDIA KOLLEKTIV

Rassistischer Angriff in der Weihnachtsnacht auf Mitarbeiterin des Uniklinikum Magdeburg

Am 24.12.2024, nur Stunden nach dem Brandanschlag auf das Linke Wohnprojekt @liz, wurden eine Mitarbeiterin des @Uniklinikum Magdeburg und ihr Mann auf dem Heimweg von einem Rassisten aufgrund ihres Migrationshintergrundes angegriffen und rassistisch beleidigt. Um einer Gefährdung in der Öffentlichkeit aufgrund der aufgehetzten Stimmung aus dem Weg zu gehen, wurde die Frau nach ihrem Feierabend von ihrem Mann extra mit dem Auto abgeholt. Trotz dieser Sicherheitsmaßnahmen wurden beide Opfer eines Übergriff!

Der Täter beleidigte beide rassistisch und drohte ihnen sie zu verfolgen und sie zu vergasen.

„Scheiß Ausländer, raus aus meinem Land, ihr scheiß Araber . Ich werde euch verfolgen und vergasen . Verpisst euch ihr Wichser“

Die betroffenen Personen riefen die Polizei. Als sie am Straßenrand Passanten ansprachen weil sie dachten die Polizei wäre in Zivil vor Ort, nutzte der Täter das offene Autofenster und schlug auf beide Insassen ein. Er schlug der Frau ins Gesicht und prügelte auf den Mann ein. Kurz danach traf die Polizei ein und nahm den Täter fest. Im Anschluss mussten beide mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht und medizinisch versorgt werden.

„Nach ein paar Stunden wurde der Täter in dem selben Krankenhaus gebracht zwischen uns war eine Tür ich hatte schreckliche Angst.“
Im Anschluss wurde er mit der Begründung, dass von ihm „keine Gefahr für die Gesellschaft“ ausgehen würde, laufen gelassen.

In Magdeburg liegt eine rassistische Pogromstimmung in der Luft

Vermeintliche Migrantinnen und Migranten werden auf der Straße als 'Terroristen', 'Verbrecher' und 'Pack' beschimpft, teils geschubst und bespuckt. Die Bedrohung geht soweit, dass sich migrantische Communities in WhatsApp-Gruppen und auf Facebook gegenseitig warnen und Menschen dazu raten, die Öffentlichkeit in Magdeburg zu meiden.

#rassismustötet #christmas #magdeburg #racism #noafd #md2112 #md2312 #ostdeutschland #antifa

www.tgoop.com/redmediakollektiv/1024

1.7K viewsDec 25 at 16:20

Rassistischer Angriff in der Weihnachtsnacht auf Mitarbeiterin des Uniklinikum Magdeburg

Am 24.12.2024, nur Stunden nach dem Brandanschlag auf das Linke Wohnprojekt @liz, wurden eine Mitarbeiterin des @Uniklinikum Magdeburg und ihr Mann auf dem Heimweg von einem Rassisten aufgrund ihres Migrationshintergrundes angegriffen und rassistisch beleidigt. Um einer Gefährdung in der Öffentlichkeit aufgrund der aufgehetzten Stimmung aus dem Weg zu gehen, wurde die Frau nach ihrem Feierabend von ihrem Mann extra mit dem Auto abgeholt. Trotz dieser Sicherheitsmaßnahmen wurden beide Opfer eines Übergriff!

Der Täter beleidigte beide rassistisch und drohte ihnen sie zu verfolgen und sie zu vergasen.

„Scheiß Ausländer, raus aus meinem Land, ihr scheiß Araber . Ich werde euch verfolgen und vergasen . Verpisst euch ihr Wichser“

Die betroffenen Personen riefen die Polizei. Als sie am Straßenrand Passanten ansprachen weil sie dachten die Polizei wäre in Zivil vor Ort, nutzte der Täter das offene Autofenster und schlug auf beide Insassen ein. Er schlug der Frau ins Gesicht und prügelte auf den Mann ein. Kurz danach traf die Polizei ein und nahm den Täter fest. Im Anschluss mussten beide mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht und medizinisch versorgt werden.

„Nach ein paar Stunden wurde der Täter in dem selben Krankenhaus gebracht zwischen uns war eine Tür ich hatte schreckliche Angst.“
Im Anschluss wurde er mit der Begründung, dass von ihm „keine Gefahr für die Gesellschaft“ ausgehen würde, laufen gelassen.

In Magdeburg liegt eine rassistische Pogromstimmung in der Luft

Vermeintliche Migrantinnen und Migranten werden auf der Straße als 'Terroristen', 'Verbrecher' und 'Pack' beschimpft, teils geschubst und bespuckt. Die Bedrohung geht soweit, dass sich migrantische Communities in WhatsApp-Gruppen und auf Facebook gegenseitig warnen und Menschen dazu raten, die Öffentlichkeit in Magdeburg zu meiden.

#rassismustötet #christmas #magdeburg #racism #noafd #md2112 #md2312 #ostdeutschland #antifa

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