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henning rosenbusch - Channel@rosenbusch P.22788
ROSENBUSCH Telegram 22788
Philippe Debionne:

„Grünen-Hoffnung Banaszak, Brantner und die Corona-Zeit

"Es waren er und seine Kollegen, die Mitte Oktober die Kanzlerin ausbremsten und einen härteren Lockdown verhinderten." Felix Banaszak in einer öffentlichen Kritik an Armin Laschet.

Jetzt sollen also Felix Banaszak und Franziska Brantner den Karren aus dem Dreck ziehen und die Grünen reparieren. Hm. Eines der vielen Probleme der Grünen ist ganz offensichtlich, dass gerade die jungen Menschen eher rechts wählen. Bei den jüngsten drei Landtagswahlen, bei der Europawahl.

Ja, ich weiß, ihr könnt es alle nicht mehr hören - so what. Fakt ist: Es sind eben die jungen Menschen, die durch die völlig außer Kontrolle geratene und an vielen Stellen völlig willkürliche Corona-Politik große Teile ihrer Kindheit/ ihrer Jugend/ ihres Daseins als junge Erwachsene mit Masken/ Kontaktverboten/ Angst-Kampagnen/ 2G/ 3G9 verbringen mussten.

- Die von Basket- und Fussballplätzen unter freiem Himmel von der Polizei verjagt wurden.

- Die beim Schlittenfahren von der Polizei verjagt wurden.

- Die im Park von der Polizei gejagt wurden.

- Die bis zu acht Stunden am Tag mit Masken im Unterricht sitzen mussten, während Erwachsene im Restaurant oder der Kneipe OHNE Maske Spaß haben konnten.

- Die sich unter massivem sozialen Druck impfen ließen, oftmals auch off-label. Weil die Impfung ja als nebenwirkungsfrei deklariert wurde, obwohl das nicht stimmt und das den führenden Köpfen in der Politik auch damals schon bekannt war.

Alle wissen, wie Kinder und Jugendliche in der Corona-Zeit unter die Räder gekommen sind und die daraus resultierenden Folgen und Probleme unterm Strich als Kollateralschaden abgetan wurden - und trotz dem ein oder andern unnützen Lippenbekenntnis auch weiterhin abgetan werden.

Und nun legen die Grünen das Projekt "Raus aus dem Tal der Tränen" ausgerechnet in die Hände dieser beiden Personen:

Franziska Brantner, die sagte: "Die Frage nach der Einführung einer allgemeinen Impfpflicht war keine einfache Entscheidung. Trotzdem hatte ich mich persönlich für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen, weil sie unsere wohlverstandene Freiheit schützen würde. Deutschland ist ein Land der Freiheit. Doch auch hier gibt es dann eine Grenze, wenn die eigene Weltanschauung anderen Menschen schweren Schaden zufügt. Unser Grundgesetz schützt nicht eine willkürliche Freiheit sondern das Prinzip der Freiheit in Verantwortung."
(Quelle: Abgeordnetenwatch, 15.7.2022)

Felix Banaszak, der als Grünen-Landesvorsitzender der Ansicht war, die 2G-Regel erhöhe den Infektionsschutz in Innenräumen und gebe Veranstaltern Planungssicherheit" (Quelle: WAZ, 21.9.2021)

Der Armin Laschet scharf kritisierte: "Es waren er und seine Kollegen, die Mitte Oktober die Kanzlerin ausbremsten und einen härteren Lockdown verhinderten."
(Quelle: Rheinische Post, 18.12.2020)

Der sagte: "Es liegt auf der Hand, dass am Wechsel von Präsenz- und Distanzunterricht momentan und auch absehbar 2021 kein Weg vorbeiführt."
(Quelle: Rheinische Post, 18.12.2020)

Ich glaube ganz ernsthaft und an dieser Stelle auch ganz wertfei: Es wird unterschätzt, wie sehr sich die Corona-Jahre in die Erinnerungen derjenigen eingebrannt haben, die jetzt oder innerhalb der nächsten vier, fünf, sechs Jahre alt genug sind/ sein werden, um wählen zu dürfen. Sie werden nicht vergessen, wer in der Corona-Zeit wofür stand. Und das gilt auch für Frau Brantner und Herrn Banaszak“

www.tgoop.com/Rosenbusch



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„Grünen-Hoffnung Banaszak, Brantner und die Corona-Zeit

"Es waren er und seine Kollegen, die Mitte Oktober die Kanzlerin ausbremsten und einen härteren Lockdown verhinderten." Felix Banaszak in einer öffentlichen Kritik an Armin Laschet.

Jetzt sollen also Felix Banaszak und Franziska Brantner den Karren aus dem Dreck ziehen und die Grünen reparieren. Hm. Eines der vielen Probleme der Grünen ist ganz offensichtlich, dass gerade die jungen Menschen eher rechts wählen. Bei den jüngsten drei Landtagswahlen, bei der Europawahl.

Ja, ich weiß, ihr könnt es alle nicht mehr hören - so what. Fakt ist: Es sind eben die jungen Menschen, die durch die völlig außer Kontrolle geratene und an vielen Stellen völlig willkürliche Corona-Politik große Teile ihrer Kindheit/ ihrer Jugend/ ihres Daseins als junge Erwachsene mit Masken/ Kontaktverboten/ Angst-Kampagnen/ 2G/ 3G9 verbringen mussten.

- Die von Basket- und Fussballplätzen unter freiem Himmel von der Polizei verjagt wurden.

- Die beim Schlittenfahren von der Polizei verjagt wurden.

- Die im Park von der Polizei gejagt wurden.

- Die bis zu acht Stunden am Tag mit Masken im Unterricht sitzen mussten, während Erwachsene im Restaurant oder der Kneipe OHNE Maske Spaß haben konnten.

- Die sich unter massivem sozialen Druck impfen ließen, oftmals auch off-label. Weil die Impfung ja als nebenwirkungsfrei deklariert wurde, obwohl das nicht stimmt und das den führenden Köpfen in der Politik auch damals schon bekannt war.

Alle wissen, wie Kinder und Jugendliche in der Corona-Zeit unter die Räder gekommen sind und die daraus resultierenden Folgen und Probleme unterm Strich als Kollateralschaden abgetan wurden - und trotz dem ein oder andern unnützen Lippenbekenntnis auch weiterhin abgetan werden.

Und nun legen die Grünen das Projekt "Raus aus dem Tal der Tränen" ausgerechnet in die Hände dieser beiden Personen:

Franziska Brantner, die sagte: "Die Frage nach der Einführung einer allgemeinen Impfpflicht war keine einfache Entscheidung. Trotzdem hatte ich mich persönlich für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen, weil sie unsere wohlverstandene Freiheit schützen würde. Deutschland ist ein Land der Freiheit. Doch auch hier gibt es dann eine Grenze, wenn die eigene Weltanschauung anderen Menschen schweren Schaden zufügt. Unser Grundgesetz schützt nicht eine willkürliche Freiheit sondern das Prinzip der Freiheit in Verantwortung."
(Quelle: Abgeordnetenwatch, 15.7.2022)

Felix Banaszak, der als Grünen-Landesvorsitzender der Ansicht war, die 2G-Regel erhöhe den Infektionsschutz in Innenräumen und gebe Veranstaltern Planungssicherheit" (Quelle: WAZ, 21.9.2021)

Der Armin Laschet scharf kritisierte: "Es waren er und seine Kollegen, die Mitte Oktober die Kanzlerin ausbremsten und einen härteren Lockdown verhinderten."
(Quelle: Rheinische Post, 18.12.2020)

Der sagte: "Es liegt auf der Hand, dass am Wechsel von Präsenz- und Distanzunterricht momentan und auch absehbar 2021 kein Weg vorbeiführt."
(Quelle: Rheinische Post, 18.12.2020)

Ich glaube ganz ernsthaft und an dieser Stelle auch ganz wertfei: Es wird unterschätzt, wie sehr sich die Corona-Jahre in die Erinnerungen derjenigen eingebrannt haben, die jetzt oder innerhalb der nächsten vier, fünf, sechs Jahre alt genug sind/ sein werden, um wählen zu dürfen. Sie werden nicht vergessen, wer in der Corona-Zeit wofür stand. Und das gilt auch für Frau Brantner und Herrn Banaszak“

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