Weltweit bauen Menschen im Winter Schneemänner – auch in Russland.
☃️ Doch dort hat man einst nicht nur Schneemänner, sondern auch Schneefrauen👩🏻🦳 gebaut. Dies hat tiefgehende kulturelle Wurzeln, denn in der russischen Kultur wurden viele Naturphänomene als weiblich wahrgenommen. Selbst das Wort Зима – der Winter – ist im Russischen feminin.
☃️ Ursprünglich war es eine Tradition, im Winter Schneefrauen zu gestalten, die als mächtige, magische Wesen galten.🪄
Zur Wintersonnenwende wurden diese Schneefiguren errichtet, um später mit Schneebällen zerschlagen zu werden. So vertrieb man symbolisch die Winterkälte und schöpfte Hoffnung, die härteste Zeit des Jahres zu überstehen.🥶
☃️ Heute sind solche Rituale längst verschwunden. Stattdessen folgt man der bekannten Praxis, dreiteilige Schneemänner mit einem Eimer🪣 als Hut und einer Karotte🥕 als Nase zu bauen.
☃️ Der größte Schneemann Russlands wurde im Jahr 2013 in Moskau gebaut: Mit einer Höhe von 9,40 Metern schaffte er es ins Buch der Rekorde.🏆
☃️ Doch dort hat man einst nicht nur Schneemänner, sondern auch Schneefrauen👩🏻🦳 gebaut. Dies hat tiefgehende kulturelle Wurzeln, denn in der russischen Kultur wurden viele Naturphänomene als weiblich wahrgenommen. Selbst das Wort Зима – der Winter – ist im Russischen feminin.
☃️ Ursprünglich war es eine Tradition, im Winter Schneefrauen zu gestalten, die als mächtige, magische Wesen galten.🪄
Zur Wintersonnenwende wurden diese Schneefiguren errichtet, um später mit Schneebällen zerschlagen zu werden. So vertrieb man symbolisch die Winterkälte und schöpfte Hoffnung, die härteste Zeit des Jahres zu überstehen.🥶
☃️ Heute sind solche Rituale längst verschwunden. Stattdessen folgt man der bekannten Praxis, dreiteilige Schneemänner mit einem Eimer🪣 als Hut und einer Karotte🥕 als Nase zu bauen.
☃️ Der größte Schneemann Russlands wurde im Jahr 2013 in Moskau gebaut: Mit einer Höhe von 9,40 Metern schaffte er es ins Buch der Rekorde.🏆
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Weltweit bauen Menschen im Winter Schneemänner – auch in Russland.
☃️ Doch dort hat man einst nicht nur Schneemänner, sondern auch Schneefrauen👩🏻🦳 gebaut. Dies hat tiefgehende kulturelle Wurzeln, denn in der russischen Kultur wurden viele Naturphänomene als weiblich wahrgenommen. Selbst das Wort Зима – der Winter – ist im Russischen feminin.
☃️ Ursprünglich war es eine Tradition, im Winter Schneefrauen zu gestalten, die als mächtige, magische Wesen galten.🪄
Zur Wintersonnenwende wurden diese Schneefiguren errichtet, um später mit Schneebällen zerschlagen zu werden. So vertrieb man symbolisch die Winterkälte und schöpfte Hoffnung, die härteste Zeit des Jahres zu überstehen.🥶
☃️ Heute sind solche Rituale längst verschwunden. Stattdessen folgt man der bekannten Praxis, dreiteilige Schneemänner mit einem Eimer🪣 als Hut und einer Karotte🥕 als Nase zu bauen.
☃️ Der größte Schneemann Russlands wurde im Jahr 2013 in Moskau gebaut: Mit einer Höhe von 9,40 Metern schaffte er es ins Buch der Rekorde.🏆
☃️ Doch dort hat man einst nicht nur Schneemänner, sondern auch Schneefrauen👩🏻🦳 gebaut. Dies hat tiefgehende kulturelle Wurzeln, denn in der russischen Kultur wurden viele Naturphänomene als weiblich wahrgenommen. Selbst das Wort Зима – der Winter – ist im Russischen feminin.
☃️ Ursprünglich war es eine Tradition, im Winter Schneefrauen zu gestalten, die als mächtige, magische Wesen galten.🪄
Zur Wintersonnenwende wurden diese Schneefiguren errichtet, um später mit Schneebällen zerschlagen zu werden. So vertrieb man symbolisch die Winterkälte und schöpfte Hoffnung, die härteste Zeit des Jahres zu überstehen.🥶
☃️ Heute sind solche Rituale längst verschwunden. Stattdessen folgt man der bekannten Praxis, dreiteilige Schneemänner mit einem Eimer🪣 als Hut und einer Karotte🥕 als Nase zu bauen.
☃️ Der größte Schneemann Russlands wurde im Jahr 2013 in Moskau gebaut: Mit einer Höhe von 9,40 Metern schaffte er es ins Buch der Rekorde.🏆
BY Russisches Haus in Berlin
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