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Öffentlich-rechtlicher Sender zeigt P*rno-Serie für Minderjährige

www.demofueralle.de

Mitteilung, 19. Dezember 2024

Unsägliches im SWR: Staatlich finanzierte Porno-Serie mit Altersfreigabe ab 12 Jahren


Sehr geehrte ....,

immer hemmungsloser verführt der öffentlich-rechtliche Rundfunk Kinder und Jugendliche zu Schamlosigkeit, Bindungslosigkeit und Sexsucht: Der Südwestrundfunk (SWR) hat eine pornographische Serie mit dem Titel „30 Tage Lust“ ausgestrahlt und dafür eine Altersfreigabe ab 12 Jahren angegeben.

Und als ob die Freigabe für 12-jährige Kinder nicht skandalös genug wäre, ist die Serie seit Ende Oktober zudem unzensiert und vollständig in der ARD-Mediathek verfügbar und damit theoretisch für jedes Alter zugänglich.

In der Serie trifft ein langjähriges Paar die Abmachung, 30 Tage lang getrennte Wege zu gehen, um jeden Tag mit einer anderen Person (oder mehreren gleichzeitig) zu schlafen. Es gibt keine Regeln, außer daß sie miteinander nicht darüber reden. Und das alles wird explizit und obszön dargestellt.

Was abstoßend klingt, ist es auch: Die Tagespost-Autorin Dorothea Schmidt resümiert, die Serie weise „den Weg gnadenlos in den Abgrund, in dem Trauer, Trostlosigkeit, Sinnlosigkeit ihre hässliche Fratze zeigen. Es ist eine Serie, die sich jeglicher Moral verweigert und Ego statt Beziehung und Hingabe propagiert – und das auch noch eine ‚nette Erfahrung‘ nennt.“

Die Serie – wohlgemerkt auf Basis des öffentlich-rechtlichen Informations- und Bildungsauftrags – reißt das natürliche Schamgefühl von Kindern und Jugendlichen ein, propagiert familienzerstörerische Untreue und birgt – wie jedes pornographische Material – extreme Suchtgefahr. Auf dergleichen dürften Minderjährige überhaupt keinen Zugriff haben!

Obendrein wird die Serie von der staatlichen Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mit 490.000 Euro und vom staatlichen FilmFernsehFonds Bayern mit 450.000 Euro gefördert.

Richten Sie deshalb bitte eine offizielle Programmbeschwerde an den verantwortlichen SWR. Sie können darauf hinweisen, daß diese Serie gegen den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (S. 6f) verstößt, demzufolge pornografische Inhalte unzulässig sind. Fordern Sie die Redaktion auf, die Serie aus dem Programm und der Mediathek zu nehmen. Vielen Dank!

Zum Abschluß kann ich Ihnen glücklicherweise noch etwas Angenehmes empfehlen, nämlich die 44. Folge und den Jahresrückblick des Podcasts „Familie & Gedöns“. Unsere beiden Moderatoren blicken auf die vergangenen turbulenten 12 Monate zurück und küren jeweils einen „Aufreger des Monats. Hören Sie sich die Folge auf YouTube, Spotify und ApplePodcasts an und teilen Sie sie bitte überall im Netz.

Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre wertvolle Unterstützung im Jahr 2024!

Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig v. Beverfoerde


P.S.: Auch im neuen Jahr werden wir wieder mit aller Kraft und voller Hoffnung Ehe und Familie verteidigen. Unterstützen Sie uns dabei bitte mit Ihrer Spende – entweder per Überweisung oder per PayPal
Vielen Dank!

DEMO FÜR ALLE · Koordinatorin: Hedwig Freifrau von Beverfoerde
Münchenhofstr. 33 · D-39124 Magdeburg
Spendenkonto IBAN: DE92 8105 3272 0505 0209 20 · BIC: NOLADE21MDG
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Sehr geehrte ....,

immer hemmungsloser verführt der öffentlich-rechtliche Rundfunk Kinder und Jugendliche zu Schamlosigkeit, Bindungslosigkeit und Sexsucht: Der Südwestrundfunk (SWR) hat eine pornographische Serie mit dem Titel „30 Tage Lust“ ausgestrahlt und dafür eine Altersfreigabe ab 12 Jahren angegeben.

Und als ob die Freigabe für 12-jährige Kinder nicht skandalös genug wäre, ist die Serie seit Ende Oktober zudem unzensiert und vollständig in der ARD-Mediathek verfügbar und damit theoretisch für jedes Alter zugänglich.

In der Serie trifft ein langjähriges Paar die Abmachung, 30 Tage lang getrennte Wege zu gehen, um jeden Tag mit einer anderen Person (oder mehreren gleichzeitig) zu schlafen. Es gibt keine Regeln, außer daß sie miteinander nicht darüber reden. Und das alles wird explizit und obszön dargestellt.

Was abstoßend klingt, ist es auch: Die Tagespost-Autorin Dorothea Schmidt resümiert, die Serie weise „den Weg gnadenlos in den Abgrund, in dem Trauer, Trostlosigkeit, Sinnlosigkeit ihre hässliche Fratze zeigen. Es ist eine Serie, die sich jeglicher Moral verweigert und Ego statt Beziehung und Hingabe propagiert – und das auch noch eine ‚nette Erfahrung‘ nennt.“

Die Serie – wohlgemerkt auf Basis des öffentlich-rechtlichen Informations- und Bildungsauftrags – reißt das natürliche Schamgefühl von Kindern und Jugendlichen ein, propagiert familienzerstörerische Untreue und birgt – wie jedes pornographische Material – extreme Suchtgefahr. Auf dergleichen dürften Minderjährige überhaupt keinen Zugriff haben!

Obendrein wird die Serie von der staatlichen Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mit 490.000 Euro und vom staatlichen FilmFernsehFonds Bayern mit 450.000 Euro gefördert.

Richten Sie deshalb bitte eine offizielle Programmbeschwerde an den verantwortlichen SWR. Sie können darauf hinweisen, daß diese Serie gegen den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (S. 6f) verstößt, demzufolge pornografische Inhalte unzulässig sind. Fordern Sie die Redaktion auf, die Serie aus dem Programm und der Mediathek zu nehmen. Vielen Dank!

Zum Abschluß kann ich Ihnen glücklicherweise noch etwas Angenehmes empfehlen, nämlich die 44. Folge und den Jahresrückblick des Podcasts „Familie & Gedöns“. Unsere beiden Moderatoren blicken auf die vergangenen turbulenten 12 Monate zurück und küren jeweils einen „Aufreger des Monats. Hören Sie sich die Folge auf YouTube, Spotify und ApplePodcasts an und teilen Sie sie bitte überall im Netz.

Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre wertvolle Unterstützung im Jahr 2024!

Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig v. Beverfoerde


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