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Songül Schlürscheid #werdelaut@songuelschluerscheid P.35778
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Songül Schlürscheid #werdelaut
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Wie wahr sind diese Worte, wenn wir uns die Geschichte der Menschheit ansehen. Sie zeigen klar, dass menschliche Herrschaft – ob durch Monarchien, Diktaturen, Demokratien oder Kommunismus – oft von Leid, Ungerechtigkeit, Armut und Machtmissbrauch geprägt ist. Doch es gab auch Ausnahmen: Im Alten Testament lesen wir von Königen wie Salomo oder Josia, die in Weisheit und Gerechtigkeit regierten, weil sie sich an göttliche Prinzipien hielten. Diese Beispiele zeigen, dass gerechte Führung möglich ist – aber nur dann, wenn sie auf göttlicher Weisheit basiert und nicht auf menschlichem Ehrgeiz.
Der Kontext von Prediger 8:9 erinnert uns daran, dass menschliche Herrschaft oft von Eigennutz, Stolz und Ungerechtigkeit geprägt ist. Salomo, der Autor des Buches, beobachtete schon damals, wie Menschen Macht missbrauchten, um andere zu unterdrücken. Diese Worte laden uns ein, nachzudenken: Warum wiederholen wir denselben Fehler immer wieder?

👉 Wir sollten Führung an Werten messen, nicht an Worten.
👉 Echte Veränderungen entstehen durch Mitgefühl, Selbstreflektion, Verantwortung und Gemeinschaft – nicht durch blinde Machtstrukturen.
👉 Göttliche Weisheit (oder universelle Werte) ist wichtiger als rein menschlicher Ehrgeiz.

Für mich ist klar: Der Mensch hat bewiesen, dass er allein nicht fähig ist, gerechte und friedliche Herrschaft auszuüben. Vielleicht sollten wir endlich aufhören, blind auf Politik, Institutionen, Kirchen und Ideologien zu vertrauen, und uns stattdessen an die göttliche Weisheit halten – die uns seit Jahrtausenden einen besseren Weg zeigt. Werte wie Gerechtigkeit, Liebe und Demut – Dinge, die nicht spalten, sondern vereinen.

Was wäre, wenn wir uns endlich darauf besinnen?
Eine Welt, in der niemand hungert, niemand ausgegrenzt wird, und wir miteinander leben statt gegeneinander kämpfen – das wäre möglich, wenn wir den Mut haben, uns von dieser göttlichen Weisheit leiten zu lassen.

Wie seht ihr das? Liegt die Lösung nicht schon seit Jahrhunderten vor uns, nur dass wir diese nicht ergreifen und uns immer wieder fehlleiten lassen?

#GöttlicheFührung #Frieden

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Wie wahr sind diese Worte, wenn wir uns die Geschichte der Menschheit ansehen. Sie zeigen klar, dass menschliche Herrschaft – ob durch Monarchien, Diktaturen, Demokratien oder Kommunismus – oft von Leid, Ungerechtigkeit, Armut und Machtmissbrauch geprägt ist. Doch es gab auch Ausnahmen: Im Alten Testament lesen wir von Königen wie Salomo oder Josia, die in Weisheit und Gerechtigkeit regierten, weil sie sich an göttliche Prinzipien hielten. Diese Beispiele zeigen, dass gerechte Führung möglich ist – aber nur dann, wenn sie auf göttlicher Weisheit basiert und nicht auf menschlichem Ehrgeiz.
Der Kontext von Prediger 8:9 erinnert uns daran, dass menschliche Herrschaft oft von Eigennutz, Stolz und Ungerechtigkeit geprägt ist. Salomo, der Autor des Buches, beobachtete schon damals, wie Menschen Macht missbrauchten, um andere zu unterdrücken. Diese Worte laden uns ein, nachzudenken: Warum wiederholen wir denselben Fehler immer wieder?

👉 Wir sollten Führung an Werten messen, nicht an Worten.
👉 Echte Veränderungen entstehen durch Mitgefühl, Selbstreflektion, Verantwortung und Gemeinschaft – nicht durch blinde Machtstrukturen.
👉 Göttliche Weisheit (oder universelle Werte) ist wichtiger als rein menschlicher Ehrgeiz.

Für mich ist klar: Der Mensch hat bewiesen, dass er allein nicht fähig ist, gerechte und friedliche Herrschaft auszuüben. Vielleicht sollten wir endlich aufhören, blind auf Politik, Institutionen, Kirchen und Ideologien zu vertrauen, und uns stattdessen an die göttliche Weisheit halten – die uns seit Jahrtausenden einen besseren Weg zeigt. Werte wie Gerechtigkeit, Liebe und Demut – Dinge, die nicht spalten, sondern vereinen.

Was wäre, wenn wir uns endlich darauf besinnen?
Eine Welt, in der niemand hungert, niemand ausgegrenzt wird, und wir miteinander leben statt gegeneinander kämpfen – das wäre möglich, wenn wir den Mut haben, uns von dieser göttlichen Weisheit leiten zu lassen.

Wie seht ihr das? Liegt die Lösung nicht schon seit Jahrhunderten vor uns, nur dass wir diese nicht ergreifen und uns immer wieder fehlleiten lassen?

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