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đź’Ą Zur Erinnerung: Unmittelbar nach dem Terroranschlag in Israel durch die Hamas am 7. Oktober schrieb ich:
Wem nützt das Blutbad in Israel wirklich – und warum vergleichen Systemmedien die Ereignisse mit 9/11? Und welche Gefahr droht für Deutschland und Europa, wenn sich die Regierungspolitiker bedingungslos an die Seite Israels stellen?
Vergleiche mit 11. September und Pearl Harbor
Viele Medien (wie die „Bild“ oder Julian Reichelt) vergleichen den „nicht vorhersehbaren Angriff“ mit den Anschlägen vom 11. September 2001. Andere Medien (wie der „Spiegel“) nutzen die Bezeichnung „Pearl Harbor von Israel“.
Man muss davon ausgehen, dass diese (System-)Leitmedien diese Vergleiche ganz bewusst kommunizieren. Diese Vergleiche finden im gesamten Westen statt (so spricht auch CNN vom „Pearl Harbor Moment“).
Bei Pearl Harbor (1941) gilt als gesichert: Die US-Führung im Zweiten Weltkrieg opferte ganz bewusst eigene Soldaten und Landsleute, um einen Grund zum Kriegseintritt in den Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland und Japan zu haben. Die US-Führung wusste über die Angriffe Bescheid und ließ die feindliche Luftwaffe der Japaner gewähren. Es war ein nötiges Blutbad, danach war die US-Bevölkerung bereit für den großen Krieg.
Beim 11. September (2001) gilt ebenso als gesichert: Die offizielle Version ist falsch, und die Ereignisse können sich unmöglich so abgespielt haben, wie der Westen dies der Welt glauben machen möchte. Ob die USA abermals bewusst eigene Landsleute für ihre „Neue Weltordnung“ opferten, um den 2001 beginnenden „Krieg gegen den Terror“ zu starten und die weltweite Totalüberwachung zu rechtfertigen, ist immer noch nicht zweifelsfrei bewiesen, aber sehr wahrscheinlich.
Fest steht auch: Afghanistan und der Irak wurden unmittelbar nach den Anschlägen am 11. September der Welt als Drahtzieher präsentiert. Die Angriffe und die Invasion folgten prompt.
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BY Stefan Magnet
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