STUERZENBERGER Telegram 1308
Der syrische "Flüchtling", der in Bad Oeynhausen den 20-jährigen Philippos mutmaßlich totgeschlagen hat, scheint religiös orientiert zu sein. Auf seiner Facebookseite hat er in seinem Profil laut FOCUS ein Bekenntnis zu Allah stehen:

"Auf seinem Titelbild prangt nach 'NW'-Recherchen ein schwarz-weißer Spruch - religiös, auf Arabisch: 'Wir stammen von Allah und kehren zu ihm in sein Paradies zurück', heißt er übersetzt."

Und nicht nur das. Der syrische Moslem soll dort auch eine Waffe zeigen, wie der FOCUS berichtet:

"Ins Auge sticht aber etwas anderes. Ein weiteres Foto. Es zeigt ein Präzisionsgewehr, schwarz, im Fußraum eines Autos. Wie die 'NW' schreibt, stammt das Foto aber nicht von ihm, der Urheber sei ein anderer. Was die Aufnahme für den Beschuldigten bedeutet: unklar."

Klarheit verschafft aber die Liste der Gewalttaten und kriminellen Handlungen, die der 18-jährige Syrer bereits ab seinem 14. Lebensjahr in Deutschland begangen hat:

"Während das Waffenfoto eine mögliche Gewaltbereitschaft nur erahnen lässt, zeichnen Ermittlerkreise gegenüber FOCUS online ein detaillierteres Bild. Der 18-Jährige sei in der Vergangenheit bereits wegen Gewalt-, Eigentums- und Rauschgiftdelikte in Erscheinung getreten, so die Ermittler.

In Baden-Württemberg ab 2020 achtmal wegen Diebstahls, davon einmal wegen schweren räuberischen Diebstahls, und allein 2023 fünfmal wegen schweren Diebstahls, es ging um Zigarettenautomaten.

Außerdem geriet er wegen Hausfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung ins Visier der Ermittler.

Im Jahr 2022 soll er seinem Opfer mit einem Schlagstock auf den Kopf geschlagen haben.

Auch wegen eines Drogendelikts war er ins Visier der Ermittler geraten. Außerdem wurde 2022 wegen versuchter Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen ihn ermittelt, das Verfahren jedoch eingestellt."

Der nächste Skandal ist, dass der syrische "Flüchtling" NIE für diese Straftaten verurteilt wurde und NICHT vorbestraft ist.

Bei der Motivsuche für den unvermittelten Gewaltausbruch des syrischen Moslems könnte diese religiöse Orientierung gepaart mit Waffenbezug möglicherweise weiterhelfen. Denn Philippos trug an diesem Abend ein großes christliches Kreuz um den Hals. Es könnte sein, dass dies der Auslöser für den Syrer war, völlig unprovoziert auf Philippos einzuschlagen. Der mit Sicherheit nichts Provokantes zu dem Syrer gesagt haben dürfte, denn er war ja selbst in der Flüchtlingshilfe aktiv. Wenn der syrische Moslem ein Anhänger des radikalen Politischen Islams war, dann dürfte er eine tiefe Abneigung gegen christliche Symbole verinnerlicht haben, die dann diesen plötzlichen Gewaltexzess ausgelöst haben könnte.

Ein weiterer Skandal ist, dass Innenministerin Nancy Faeser (SPD) den Totschlag von Philippos damit zu erklären und zu entschuldigen versuchte, dass der vermeintlich arme, bedauernswerte syrische "Flüchtling" angeblich acht Jahre in einem Asylantenheim hausen musste. Was nachweislich gar nicht stimmt. Der Syrer wohnte zusammen mit seiner Familie in einer 3-Zimmer-Wohnung.

Dies offenbart, wie die Bundesregierung ihre völlig falsche Migrationspolitik auch noch mit erfundenen Ausreden zu verteidigen versucht.

Nach dem Motto: Wir als Gesellschaft würden uns nicht genug kümmern und seien deswegen mitschuldig, wenn Straftaten durch "Flüchtlinge" geschehen.

Links-ideologisch bedingtes Falschdenken und Falschhandeln, das unser Land ins Verderben führen wird, wenn das so weitergeht..
https://www.focus.de/panorama/fussball-allah-posts-waffenfoto-recherchen-enthuellen-wie-mutmasslicher-totschlaeger-von-bad-oeynhausen-lebte_id_260121614.html



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Der syrische "Flüchtling", der in Bad Oeynhausen den 20-jährigen Philippos mutmaßlich totgeschlagen hat, scheint religiös orientiert zu sein. Auf seiner Facebookseite hat er in seinem Profil laut FOCUS ein Bekenntnis zu Allah stehen:

"Auf seinem Titelbild prangt nach 'NW'-Recherchen ein schwarz-weißer Spruch - religiös, auf Arabisch: 'Wir stammen von Allah und kehren zu ihm in sein Paradies zurück', heißt er übersetzt."

Und nicht nur das. Der syrische Moslem soll dort auch eine Waffe zeigen, wie der FOCUS berichtet:

"Ins Auge sticht aber etwas anderes. Ein weiteres Foto. Es zeigt ein Präzisionsgewehr, schwarz, im Fußraum eines Autos. Wie die 'NW' schreibt, stammt das Foto aber nicht von ihm, der Urheber sei ein anderer. Was die Aufnahme für den Beschuldigten bedeutet: unklar."

Klarheit verschafft aber die Liste der Gewalttaten und kriminellen Handlungen, die der 18-jährige Syrer bereits ab seinem 14. Lebensjahr in Deutschland begangen hat:

"Während das Waffenfoto eine mögliche Gewaltbereitschaft nur erahnen lässt, zeichnen Ermittlerkreise gegenüber FOCUS online ein detaillierteres Bild. Der 18-Jährige sei in der Vergangenheit bereits wegen Gewalt-, Eigentums- und Rauschgiftdelikte in Erscheinung getreten, so die Ermittler.

In Baden-Württemberg ab 2020 achtmal wegen Diebstahls, davon einmal wegen schweren räuberischen Diebstahls, und allein 2023 fünfmal wegen schweren Diebstahls, es ging um Zigarettenautomaten.

Außerdem geriet er wegen Hausfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung ins Visier der Ermittler.

Im Jahr 2022 soll er seinem Opfer mit einem Schlagstock auf den Kopf geschlagen haben.

Auch wegen eines Drogendelikts war er ins Visier der Ermittler geraten. Außerdem wurde 2022 wegen versuchter Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen ihn ermittelt, das Verfahren jedoch eingestellt."

Der nächste Skandal ist, dass der syrische "Flüchtling" NIE für diese Straftaten verurteilt wurde und NICHT vorbestraft ist.

Bei der Motivsuche für den unvermittelten Gewaltausbruch des syrischen Moslems könnte diese religiöse Orientierung gepaart mit Waffenbezug möglicherweise weiterhelfen. Denn Philippos trug an diesem Abend ein großes christliches Kreuz um den Hals. Es könnte sein, dass dies der Auslöser für den Syrer war, völlig unprovoziert auf Philippos einzuschlagen. Der mit Sicherheit nichts Provokantes zu dem Syrer gesagt haben dürfte, denn er war ja selbst in der Flüchtlingshilfe aktiv. Wenn der syrische Moslem ein Anhänger des radikalen Politischen Islams war, dann dürfte er eine tiefe Abneigung gegen christliche Symbole verinnerlicht haben, die dann diesen plötzlichen Gewaltexzess ausgelöst haben könnte.

Ein weiterer Skandal ist, dass Innenministerin Nancy Faeser (SPD) den Totschlag von Philippos damit zu erklären und zu entschuldigen versuchte, dass der vermeintlich arme, bedauernswerte syrische "Flüchtling" angeblich acht Jahre in einem Asylantenheim hausen musste. Was nachweislich gar nicht stimmt. Der Syrer wohnte zusammen mit seiner Familie in einer 3-Zimmer-Wohnung.

Dies offenbart, wie die Bundesregierung ihre völlig falsche Migrationspolitik auch noch mit erfundenen Ausreden zu verteidigen versucht.

Nach dem Motto: Wir als Gesellschaft würden uns nicht genug kümmern und seien deswegen mitschuldig, wenn Straftaten durch "Flüchtlinge" geschehen.

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BY Michael Stürzenberger BPE




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