Michael Stürzenberger BPE

Messer-Attacke in Southport: Drittes Mädchen gestorben - Täter Sohn von Einwanderern aus Ruanda

Nachdem gestern bereits ein sechs- und ein siebenjähriges Mädchen gestorben sind, erlag heute eine neunjährige ihren Messerverletzungen.

Acht weitere Kinder sind verletzt, fünf davon befinden sich in kritischem Zustand.

Zwei Erwachsene, die die Kinder vor dem Messerkiller schützen wollten, wurden schwer verletzt.

Der 17-jährige Täter ist Sohn von Einwanderern aus Ruanda. Sein Motiv ist noch unklar, da er wohl bisher die Aussage verweigert.

Ruanda ist mehrheitlich christlich, aber knapp 5% der Einwohner sind Moslems. Der Islam ist die am schnellsten wachsende Religion in dem afrikanischen Land.

Aus der radikalen Sicht des Politischen Islams könnte das Musik- und Tanzverbot, insbesondere für Mädchen, ein mögliches Motiv sein. Vielleicht empörte sich der 17-jährige darüber, dass junge Mädchen in einer Tanzschule Spaß haben. Aber das ist bisher natürlich reine Spekulation.

https://exxpress.at/nach-amoklauf-in-southport-drittes-maedchen-%E2%80%A09-erliegt-seinen-verletzungen/

Exxpress

Nach Amoklauf in Southport: Drittes Mädchen (†9) erliegt seinen Verletzungen

Blankes Entsetzen in Großbritannien: Der gestrige Messerangriff im britischen Southport forderte ein drittes Todesopfer. Ein neunjähriges Mädchen sei heute Morgen im Krankenhaus gestorben, hieß es vonseiten der britischen Polizei.

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Messer-Attacke in Southport: Drittes Mädchen gestorben - Täter Sohn von Einwanderern aus Ruanda

Nachdem gestern bereits ein sechs- und ein siebenjähriges Mädchen gestorben sind, erlag heute eine neunjährige ihren Messerverletzungen.

Acht weitere Kinder sind verletzt, fünf davon befinden sich in kritischem Zustand.

Zwei Erwachsene, die die Kinder vor dem Messerkiller schützen wollten, wurden schwer verletzt.

Der 17-jährige Täter ist Sohn von Einwanderern aus Ruanda. Sein Motiv ist noch unklar, da er wohl bisher die Aussage verweigert.

Ruanda ist mehrheitlich christlich, aber knapp 5% der Einwohner sind Moslems. Der Islam ist die am schnellsten wachsende Religion in dem afrikanischen Land.

Aus der radikalen Sicht des Politischen Islams könnte das Musik- und Tanzverbot, insbesondere für Mädchen, ein mögliches Motiv sein. Vielleicht empörte sich der 17-jährige darüber, dass junge Mädchen in einer Tanzschule Spaß haben. Aber das ist bisher natürlich reine Spekulation.

https://exxpress.at/nach-amoklauf-in-southport-drittes-maedchen-%E2%80%A09-erliegt-seinen-verletzungen/

BY Michael Stürzenberger BPE