TheRealTom (tm) - Trusted Flagger

https://archive.ph/2024.11.26-074528/https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/drosten-und-die-umdeutung-der-corona-pandemie-man-wird-ihm-noch-viel-verzeihen-muessen-li.2261765

Drosten hat mich minutenlang angeschrien, als ich ihm auf dem World Health Summit 1 Interview anbot. Er war nicht glücklich mit meinem Kommentar (s.o.) zu seinen widersprüchlichen Aussagen im Tagesspiegel und meinte, ich sei verantwortlich dafür, dass er Angst um seine Kinder auf dem Spielplatz haben müsse. Ich würde ihn quasi kriminalisieren bzw. insinuieren, dass mit ihm etwas nicht stimmen würde. Er steigerte sich in diese Anschuldigungen hinein und war fest überzeugt, nie widersprüchlich gewesen zu sein 🤷‍♀️
Er tat so, als sei das ein persönliches Problem von mir mit ihm. Dabei habe ich über Drosten in vier Jahren Corona- Berichterstattung gerade mal zwei Texte gebracht 🤡🤡.

Habe versucht, ihn zu beruhigen und das Gespräch auf einen späteren Zeitpunkt zu verlegen. Es war sehr unangenehm, auch weil er immer lauter wurde. Habe es dann abgebrochen.

Ruth Schneeberger (Berliner Zeitung)

https://x.com/selberpflegen/status/1862090600637464676?t=oowmCX2piPKtca6-qExjwQ&s=19

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Drosten und die Umdeutung der Corona-Pandemie: Man wird ihm noch viel…

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Drosten hat mich minutenlang angeschrien, als ich ihm auf dem World Health Summit 1 Interview anbot. Er war nicht glücklich mit meinem Kommentar (s.o.) zu seinen widersprüchlichen Aussagen im Tagesspiegel und meinte, ich sei verantwortlich dafür, dass er Angst um seine Kinder auf dem Spielplatz haben müsse. Ich würde ihn quasi kriminalisieren bzw. insinuieren, dass mit ihm etwas nicht stimmen würde. Er steigerte sich in diese Anschuldigungen hinein und war fest überzeugt, nie widersprüchlich gewesen zu sein 🤷‍♀️
Er tat so, als sei das ein persönliches Problem von mir mit ihm. Dabei habe ich über Drosten in vier Jahren Corona- Berichterstattung gerade mal zwei Texte gebracht 🤡🤡.

Habe versucht, ihn zu beruhigen und das Gespräch auf einen späteren Zeitpunkt zu verlegen. Es war sehr unangenehm, auch weil er immer lauter wurde. Habe es dann abgebrochen.

Ruth Schneeberger (Berliner Zeitung)

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