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Markus Voss
Hier ein Mahnbrief, den die schottische Regierung nun an Bürger verschickt hat, in deren Wohnumgebungen Einrichtungen vorgeburtliche Kindstötungen durchführen.
Nach aktueller Rechtsprechung (Stand: Q4/2024) kann es dich dort nun zum Verbrecher machen, selbst innerhalb deines eigenen Zuhauses zu beten. Außerdem werden Wege aufgezeigt, wie deine Nachbarn dich anzeigen können, falls sie denken, dass du es tust.
Derzeit können in Schottland Kinder bis zum 6. Schwangerschaftsmonat straffrei getötet werden, wenn das Baby bereits 30 cm groß ist.
Laut der BBC werden innerhalb von 365 Tagen in Großbritannien über 250.000 Kinder im Bauch vorsätzlich getötet. Laut dem britischen Gesundheitsministerium sind über 35.000 dieser Kinder dabei so groß, dass sie mit chirurgischen Werkzeugen in Teilen oder vollständig aus ihrer Mama herausgezogen werden.
Zahlreiche Kinder überleben die Prozedur, um dann ohne medizinische Versorgung auf dem OP-Tisch zu sterben. (Ein Video, in dem wir über solche Fälle in Deutschland berichten, wird folgen.)
Zurück zu Schottland: Sollten deine Nachbarn bemerken, wie du in deinem eigenen Zuhause für eines dieser Kinder betest (auch für dein eigenes), könntest du damit ein Verbrechen begangen haben, das mit fünfstelligen Geldstrafen belegt ist. Du bist dann vorbestraft. Die ersten Verurteilungen von Betern wurden bereits verhängt.
BY Ungespritzt glücklich - gentechnikfreie Zone
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