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Laut Straight verwandeln staatlich ausgestellte Heiratsurkunden eine spirituelle Verbindung in einen staatlich kontrollierten Vertrag, der der Regierung erhebliche Autorität über Ehen verleiht. Er sagt, dass der Staat die Ehe praktisch „patentiert“ und sie damit zu einer regulierten Institution macht und nicht zu einem heiligen Bund unter GOTT.

Darüber hinaus argumentiert Straight, dass Geburtsurkunden und Sozialversicherungsnummern Einzelpersonen als Eigentum des Staates registrieren. Er fügt hinzu, dass diese Dokumente eine rechtliche Identität schaffen, die der Regierung und Unternehmen gehört und von Ihnen kontrolliert wird, und dass Einzelpersonen als WAREN behandelt werden, die über Finanzinstrumente, die mit diesen Identifikatoren verknüpft sind, gekauft und verkauft werden.

Ehe und staatliche Kontrolle
1. Die Ehe als Staatsvertrag:


David Straight sagt, dass Paare, die mit einer staatlich ausgestellten Heiratsurkunde heiraten, tatsächlich einen Vertrag mit dem Staat eingehen und keine rein spirituelle oder religiöse Verbindung eingehen. Er argumentiert, dass dieser Vertrag dem Staat Autorität über die Ehe verleiht.
Zitat: „Wenn Sie eine Heiratserlaubnis erhalten, gehen Sie einen Dreiparteienvertrag mit dem Staat ein. Der Staat wird zur dritten Partei in Ihrer Ehe.“

2. Staatliches Patent auf die Ehe:
Straight sagt weiter, der Staat habe eine Art „Patent“ oder Eigentumskontrolle über die Institution der Ehe. Er schlägt vor, diese Kontrolle werde durch rechtliche und administrative Mittel ausgeübt, was den Staat zur obersten Autorität über alle Ehen mache, die nach seinen Gesetzen geschlossen werden.
Zitat: „Der Staat hat die Ehe durch das Lizenzierungsverfahren praktisch patentiert und sie damit zu einer staatlich regulierten Institution gemacht.“

3. Staatliches Eigentum an der Ehe:
Laut Straight erhält der Staat, sobald eine Ehe beim Staat registriert ist, erhebliche Kontrolle über verschiedene Aspekte der Ehe, einschließlich Entscheidungen über Kinder und Eigentum. Er schlägt vor, dass dies die traditionelle Vorstellung der Ehe als Bund unter Gott untergräbt.
Zitat: „Indem Sie Ihre Ehe beim Staat registrieren, geben Sie Ihre Souveränität auf und erlauben dem Staat, die Bedingungen Ihrer Verbindung zu diktieren.“

1. Historischer Kontext:
Historisch gesehen war die Ehe in erster Linie eine religiöse und gemeinschaftsbasierte Institution, an der der Staat kaum oder gar nicht beteiligt war. Im Laufe der Zeit, als die Staaten begannen, die Ehe anzuerkennen und zu regulieren, traten die rechtlichen und bürokratischen Aspekte der Ehe in den Vordergrund. Dieser Wandel stützt die Annahme, dass die staatliche Beteiligung an der Ehe eine relativ neue Entwicklung ist.

2. Autonomie und Privatsphäre:
Manche Menschen argumentieren, dass die Einmischung des Staates in die Ehe die persönliche Autonomie und Privatsphäre verletzt. Indem er von Paaren verlangt, sich an staatliche Gesetze und Vorschriften zu halten, zwingt der Staat einer grundsätzlich persönlichen Beziehung im Endeffekt seine eigenen Standards und Werte auf.

3. Alternativen zur staatlich sanktionierten Ehe:
Es gibt Bewegungen, die Alternativen zur staatlich sanktionierten Ehe befürworten, wie etwa private oder rein religiöse Ehen. Diese Alternativen zielen darauf ab, die persönlichen und spirituellen Aspekte der Ehe ohne den vom Staat auferlegten rechtlichen und regulatorischen Rahmen wiederherzustellen.

Einzelpersonen als eingetragenes Eigentum
1. Geburtsurkunden und Sozialversicherungsnummern:


Straight sagt, dass Geburtsurkunden und Sozialversicherungsnummern vom Staat genutzt werden, um Deine Person als Eigentum zu registrieren. Er schlägt vor, dass diese Dokumente eine Rechtspersönlichkeit schaffen, die der Staat besitzt und kontrolliert.
Zitat: „Ihre Geburtsurkunde ist im Wesentlichen ein Eigentumstitel. Sie registriert Sie vom Moment Ihrer Geburt an als Eigentum des Staates.“

2. Unternehmenseigentum von Einzelpersonen:



tgoop.com/unserRecht/61638
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Laut Straight verwandeln staatlich ausgestellte Heiratsurkunden eine spirituelle Verbindung in einen staatlich kontrollierten Vertrag, der der Regierung erhebliche Autorität über Ehen verleiht. Er sagt, dass der Staat die Ehe praktisch „patentiert“ und sie damit zu einer regulierten Institution macht und nicht zu einem heiligen Bund unter GOTT.

Darüber hinaus argumentiert Straight, dass Geburtsurkunden und Sozialversicherungsnummern Einzelpersonen als Eigentum des Staates registrieren. Er fügt hinzu, dass diese Dokumente eine rechtliche Identität schaffen, die der Regierung und Unternehmen gehört und von Ihnen kontrolliert wird, und dass Einzelpersonen als WAREN behandelt werden, die über Finanzinstrumente, die mit diesen Identifikatoren verknüpft sind, gekauft und verkauft werden.

Ehe und staatliche Kontrolle
1. Die Ehe als Staatsvertrag:


David Straight sagt, dass Paare, die mit einer staatlich ausgestellten Heiratsurkunde heiraten, tatsächlich einen Vertrag mit dem Staat eingehen und keine rein spirituelle oder religiöse Verbindung eingehen. Er argumentiert, dass dieser Vertrag dem Staat Autorität über die Ehe verleiht.
Zitat: „Wenn Sie eine Heiratserlaubnis erhalten, gehen Sie einen Dreiparteienvertrag mit dem Staat ein. Der Staat wird zur dritten Partei in Ihrer Ehe.“

2. Staatliches Patent auf die Ehe:
Straight sagt weiter, der Staat habe eine Art „Patent“ oder Eigentumskontrolle über die Institution der Ehe. Er schlägt vor, diese Kontrolle werde durch rechtliche und administrative Mittel ausgeübt, was den Staat zur obersten Autorität über alle Ehen mache, die nach seinen Gesetzen geschlossen werden.
Zitat: „Der Staat hat die Ehe durch das Lizenzierungsverfahren praktisch patentiert und sie damit zu einer staatlich regulierten Institution gemacht.“

3. Staatliches Eigentum an der Ehe:
Laut Straight erhält der Staat, sobald eine Ehe beim Staat registriert ist, erhebliche Kontrolle über verschiedene Aspekte der Ehe, einschließlich Entscheidungen über Kinder und Eigentum. Er schlägt vor, dass dies die traditionelle Vorstellung der Ehe als Bund unter Gott untergräbt.
Zitat: „Indem Sie Ihre Ehe beim Staat registrieren, geben Sie Ihre Souveränität auf und erlauben dem Staat, die Bedingungen Ihrer Verbindung zu diktieren.“

1. Historischer Kontext:
Historisch gesehen war die Ehe in erster Linie eine religiöse und gemeinschaftsbasierte Institution, an der der Staat kaum oder gar nicht beteiligt war. Im Laufe der Zeit, als die Staaten begannen, die Ehe anzuerkennen und zu regulieren, traten die rechtlichen und bürokratischen Aspekte der Ehe in den Vordergrund. Dieser Wandel stützt die Annahme, dass die staatliche Beteiligung an der Ehe eine relativ neue Entwicklung ist.

2. Autonomie und Privatsphäre:
Manche Menschen argumentieren, dass die Einmischung des Staates in die Ehe die persönliche Autonomie und Privatsphäre verletzt. Indem er von Paaren verlangt, sich an staatliche Gesetze und Vorschriften zu halten, zwingt der Staat einer grundsätzlich persönlichen Beziehung im Endeffekt seine eigenen Standards und Werte auf.

3. Alternativen zur staatlich sanktionierten Ehe:
Es gibt Bewegungen, die Alternativen zur staatlich sanktionierten Ehe befürworten, wie etwa private oder rein religiöse Ehen. Diese Alternativen zielen darauf ab, die persönlichen und spirituellen Aspekte der Ehe ohne den vom Staat auferlegten rechtlichen und regulatorischen Rahmen wiederherzustellen.

Einzelpersonen als eingetragenes Eigentum
1. Geburtsurkunden und Sozialversicherungsnummern:


Straight sagt, dass Geburtsurkunden und Sozialversicherungsnummern vom Staat genutzt werden, um Deine Person als Eigentum zu registrieren. Er schlägt vor, dass diese Dokumente eine Rechtspersönlichkeit schaffen, die der Staat besitzt und kontrolliert.
Zitat: „Ihre Geburtsurkunde ist im Wesentlichen ein Eigentumstitel. Sie registriert Sie vom Moment Ihrer Geburt an als Eigentum des Staates.“

2. Unternehmenseigentum von Einzelpersonen:

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