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Well done.
Teil 11
Er entgegnete, dass das in der Strafanzeige aufgeführt wurde, die sie unterschrieben habe. Antonia Fischer beginnt zu stammeln. „Weißt du überhaupt welche Äußerungen sich worauf bezogen?“ Darauf antwortete sie, er wäre schließlich verurteilt worden. Er korrigiert, dass dies anhängig sei, da er Einspruch eingelegt habe.
Auch hier glänzte Fischer durch Ahnungslosigkeit und Nichtwissen, dass Füllmich gegen diese Urteil Einspruch eingelegt hatte. Ob sie erklären könne, worum es bei dieser Anschuldigung ginge?. Sie hatte keine Antwort darauf. Er erklärt, dass er ein Interview mit Vera Scharav führte, indem sie als Holocaust Überlebende berichtete, dass sie der Meinung sei, dass Hitler schlimme Verbrechen nicht alleine an den Menschen begangen hätte, sondern dass er dafür finanzielle Hilfe von der angloamerikanischen Finanz erhielt. Füllmich hat sich in einem englischen Interview auf diese Aussage von Vera Scharav bezogen und er hat sich mit einer israelischen Interviewpartnerin darüber unterhalten. Diese Interview wurde im Gericht einem Übersetzer, den man extra nach Göttingen brachte, vorgespielt. Dieser sagte, ihm wäre so schlecht, er könne das nicht übersetzen. Daraufhin sei Füllmich verurteilt worden. Ob ihr das bekannt sei? Nein, hätte sie nicht gewusst. Ob sie das immer noch unterschrieben hätte, wenn sie das alles gewusst hätte? Sie stammelt, wenn es der Grund gewesen wäre und wenn… sie hat letztendlich keine Antwort darauf geben können. Sie gehe davon aus, dass Justus Hoffman sonst noch andere Anschuldigungen gegen ihn gehabt hätte.
Füllmich: Hättest du es unterschrieben? Der Vorsitzende sagte intervenierte, sie habe es doch beantwortet - aber aus der Wahrnehmung der Prozessbeobachtung, ist sie ihm die Antwort darauf immer noch schuldig.
@wearegreeekja
BY Wε αrε Grεεκ - what‘s your Superpower ?
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