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Im Gegensatz zu seinen bayrischen Künstlerkollegen, der Kabarettistin Monika Gruber oder dem patriotischen Rapper Chris Ares, galt Hans Söllner nie als umstritten, eher als fröhlicher, undogmatischer Anarchosänger. Aber ab 2020 kam das Unerwartete. Söllner erlaubte sich eine eigene Meinung und kritisierte die in der BRD gehandhabte Coronapolitik. Das war natürlich für das Establisment zuviel. Die "Süddeutsche Zeitung" rückte ihn, plakativ und dumm wie immer, in die Ecke von Querdenkern, Schwurblern, Verschwörungstheoretikern, Coronaleugner und last but not least zu Rechstradikalen und Reichsbürgern.
https://wir-selbst.com/2024/02/29/rastaman-hans-sollner-fallt-durch-das-raster-des-politisch-medialen-komplexes/
BY wir selbst - Zeitschrift für nationale Identität
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