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Die bisherige Praxis der Umsetzung der Mobilitätswende, die auf das bloße Zurückdrängen des Autoverkehrs setzt, ist schlichtweg unsozial, da sie nicht die eigentlichen Klimasünder trifft, sondern „Otto Normalverbraucher“: Arbeitsnehmer, Mittelständler, Kleinunternehmer, Pendler – Menschen, die auf ihren motorisierten Individualverkehr schlichtweg angewiesen sind und derzeit auch kaum eine andere Chance haben, privat und beruflich in zuverlässiger und einigermaßen pünktlicher Weise mobil zu bleiben, weil ihnen keine ökologische Alternative angeboten wird.
Dr. Sander stellt dem patriotischen Lager die Frage: Ist es sinnvoll, immer noch Don-Quichotte-mäßig Kämpfe gegen die Windmühlen (-räder?) auszufechten – oder sollte man sich stattdessen nicht lieber darauf konzentrieren, wie die ökologische Transformation auch sozial, d. h. im Sinne der Bedürfnisse der breiten Masse des Volkes, ausgestaltet werden kann?
https://wir-selbst.com/2024/09/15/sozial-gerechte-verkehrswende/
BY wir selbst - Zeitschrift für nationale Identität
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