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Die Tragödie nach der Impfung: Samanthas Geschichte und der Ruf nach Gerechtigkeit

Samantha, einst kerngesund und sportlich, entschied sich dazu, dem Aufruf zur Impfung gegen COVID-19 zu folgen. Sie erhielt zwei Dosen des Pfizer BioNTech-Impfstoffs – die erste am 11. Januar 2021 und die zweite am 3. März 2021. Doch was danach geschah, veränderte ihr Leben drastisch.

Unmittelbar nach der ersten Injektion, litt Samantha 1-2 Tage später unter starken Kopf- und Gliederschmerzen. Nach der zweiten Impfung verschlechterte sich ihr Zustand erheblich: Unwillkürliche, repetitive Bewegungen im Nacken, den Augen und den oberen Extremitäten setzten ein. Am 23. Juli 2021 musste sie notfallmässig im Spital Thurgau aufgenommen werden. Dort diagnostizierte man periphere Mikrothrombosen, erhöhte D-Dimere und motorische Störungen im Hals-, Nacken-, Arm- und Beinbereich sowie in den Augen. Samantha leidet seitdem unter ständiger Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, starken täglichen Kopfschmerzen und gelegentlichen Blackouts, was ihre Arbeitsfähigkeit auf 50 % reduziert hat.

Der rechtliche Vorstoss: Strafanzeige gegen Swissmedic
Am 14. Juli 2022 reichte Rechtsanwalt Philipp Kruse im Namen von sechs Impfopfern durch mRNA-basierter «COVID-19-Impfstoffe» eine 300-seitige Strafanzeige bei der zuständigen kantonalen Staatsanwaltschaft ein. Die Anzeige richtet sich gegen drei Vertreter der Schweizerischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte (Swissmedic) sowie fünf impfende Ärzte des Berner Inselspitals. Eine Strafuntersuchung gegen diese Personen soll eröffnet werden. Mit einer Medienkonferenz trat Philipp Kruse am 14.11.2022 an die Öffentlichkeit.
Weitere Informationen zu dem Fall sind unter www.corona-anzeige.ch verfügbar.

Die ungeklärte Zusammensetzung der mRNA-Impfstoffe
Es ist von enormer Bedeutung, die potenziellen Gefahren der mRNA-basierter «COVID-19-Impfstoffe» vollständig aufzuklären. Viele Ärzte wissen gar nicht oder wollen es nicht wissen, welche Inhaltsstoffe diese Impfstoffe enthalten und warum sie als hochgradig toxisch gelten. Hätten sie diese Informationen, würden sie möglicherweise von der Verabreichung absehen. Dabei haben Ärzte den hypokratischen Eid geleistet und müssen zur Verantwortung gezogen werden, da sie ihren Patienten geschadet haben.

Forderungen nach Verantwortlichkeit
Es ist dringend notwendig, die Verantwortlichen innerhalb der Pharmaindustrie und bei den medizinischen Behörden zur Rechenschaft zu ziehen. Die Wahrheit über die Impfungen und ihre tatsächlichen Auswirkungen muss ans Licht gebracht werden, um den Betroffenen die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen. Teilt diese Informationen, um das Bewusstsein für diese wichtigen Gesundheitsfragen zu schärfen und dieses weltweite Verbrechen an die Menschheit anzuklagen.

👉 Unterstützt die Forderung nach Transparenz und Verantwortlichkeit.
Teilt eure Gedanken und Erfahrungen – jede Stimme zählt in diesem Kampf für Wahrheit und Gerechtigkeit.

👉 Bleibt informiert und engagiert euch für eine transparente Aufarbeitung dieser Fälle und die Unterstützung der Opfer. Es steht zu viel auf dem Spiel, um wegzusehen oder zu schweigen.

Strafanzeige gegen Swissmedic, Sonderdruck: Executive Summary 📚

Videoquelle:
TTV

Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
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www.tgoop.com/wissensgeist

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Samantha, einst kerngesund und sportlich, entschied sich dazu, dem Aufruf zur Impfung gegen COVID-19 zu folgen. Sie erhielt zwei Dosen des Pfizer BioNTech-Impfstoffs – die erste am 11. Januar 2021 und die zweite am 3. März 2021. Doch was danach geschah, veränderte ihr Leben drastisch.

Unmittelbar nach der ersten Injektion, litt Samantha 1-2 Tage später unter starken Kopf- und Gliederschmerzen. Nach der zweiten Impfung verschlechterte sich ihr Zustand erheblich: Unwillkürliche, repetitive Bewegungen im Nacken, den Augen und den oberen Extremitäten setzten ein. Am 23. Juli 2021 musste sie notfallmässig im Spital Thurgau aufgenommen werden. Dort diagnostizierte man periphere Mikrothrombosen, erhöhte D-Dimere und motorische Störungen im Hals-, Nacken-, Arm- und Beinbereich sowie in den Augen. Samantha leidet seitdem unter ständiger Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, starken täglichen Kopfschmerzen und gelegentlichen Blackouts, was ihre Arbeitsfähigkeit auf 50 % reduziert hat.

Der rechtliche Vorstoss: Strafanzeige gegen Swissmedic
Am 14. Juli 2022 reichte Rechtsanwalt Philipp Kruse im Namen von sechs Impfopfern durch mRNA-basierter «COVID-19-Impfstoffe» eine 300-seitige Strafanzeige bei der zuständigen kantonalen Staatsanwaltschaft ein. Die Anzeige richtet sich gegen drei Vertreter der Schweizerischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte (Swissmedic) sowie fünf impfende Ärzte des Berner Inselspitals. Eine Strafuntersuchung gegen diese Personen soll eröffnet werden. Mit einer Medienkonferenz trat Philipp Kruse am 14.11.2022 an die Öffentlichkeit.
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Die ungeklärte Zusammensetzung der mRNA-Impfstoffe
Es ist von enormer Bedeutung, die potenziellen Gefahren der mRNA-basierter «COVID-19-Impfstoffe» vollständig aufzuklären. Viele Ärzte wissen gar nicht oder wollen es nicht wissen, welche Inhaltsstoffe diese Impfstoffe enthalten und warum sie als hochgradig toxisch gelten. Hätten sie diese Informationen, würden sie möglicherweise von der Verabreichung absehen. Dabei haben Ärzte den hypokratischen Eid geleistet und müssen zur Verantwortung gezogen werden, da sie ihren Patienten geschadet haben.

Forderungen nach Verantwortlichkeit
Es ist dringend notwendig, die Verantwortlichen innerhalb der Pharmaindustrie und bei den medizinischen Behörden zur Rechenschaft zu ziehen. Die Wahrheit über die Impfungen und ihre tatsächlichen Auswirkungen muss ans Licht gebracht werden, um den Betroffenen die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen. Teilt diese Informationen, um das Bewusstsein für diese wichtigen Gesundheitsfragen zu schärfen und dieses weltweite Verbrechen an die Menschheit anzuklagen.

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