Heute waren bei uns Journalisten vom Portal ukraina.ru die eine große Reportage machen über Menschen die aus dem Ausland nach Russland gezogen sind.
Dieser Journalist war selber in der Ukraine politisch verfolgter, wegen seiner offenen Haltung gegenüber dem faschistischen Regime in Kiew, deswegen weiß er selber, was das heißt in ein anderes Land umsiedeln zu müssen.
Das Interview war offen und wir konnten alles sagen, was wir sehen in Deutschland und insbesondere auch in Russland.
Das war auch so gewollt, daß nicht nur "lobende" Worte ausgesprochen werden, sondern Probleme beim Namen genannt werden, um dann diese Probleme auch lösen zu können.
Was für mich das wichtigste war, ich konnte wieder über unsere wichtige Arbeit im Rahmen des deutsch-russischen Bündnisses GERUSSIA erzählen und den Menschen hier in Russland erzählen, was Millionen Menschen im DACH-Raum eigentlich wollen, nämlich Frieden und gute Zusammenarbeit mit Russland. 🕊
Nun bleibt es abzuwarten, was letztendlich ausgestrahlt wird, aber irgendwie sagt mir mein Gefühl, daß es das erste, aber mit Sicherheit nicht das letzte Interview sein wird.
Auf dem einen Foto sieht ihr den dritten Friedensvertrag, den in Weißrussland viele Menschen unterschrieben haben.
Im kommenden Webinar erzähle ich mehr darüber, wie auch über das Interview.
Also seid dabei, es wird sehr interessant werden. 😉
Abonniere @WjatscheslawSeewald und wisse mehr als andere.
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Das Interview war offen und wir konnten alles sagen, was wir sehen in Deutschland und insbesondere auch in Russland.
Das war auch so gewollt, daß nicht nur "lobende" Worte ausgesprochen werden, sondern Probleme beim Namen genannt werden, um dann diese Probleme auch lösen zu können.
Was für mich das wichtigste war, ich konnte wieder über unsere wichtige Arbeit im Rahmen des deutsch-russischen Bündnisses GERUSSIA erzählen und den Menschen hier in Russland erzählen, was Millionen Menschen im DACH-Raum eigentlich wollen, nämlich Frieden und gute Zusammenarbeit mit Russland. 🕊
Nun bleibt es abzuwarten, was letztendlich ausgestrahlt wird, aber irgendwie sagt mir mein Gefühl, daß es das erste, aber mit Sicherheit nicht das letzte Interview sein wird.
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BY Wjatscheslaw Seewald
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