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In den Tiefen des alten Waldes, wo die Monde still im Silberfluss baden,
berühren sich ihre Seelen, wie das erste Blatt im Frühling die Erde küsst.
Ihr Herz schlägt im Takt des Windes, der durch die Bäume flüstert,
und seine Augen glühen wie das Feuer, das am Anfang der Welt entflammt ist.
Ihre Liebe ist wie das wilde Pferd, frei und ungezähmt,
ohne Ketten und doch innig verbunden, wie der Himmel zur Erde neigt.
In ihren Adern fließt das Blut der Ahnen, das in Flammen auflodert,
wenn ihre Hände sich finden, wie einst die Sterne sich im Dunkel vereinten.
Sie sind wie die Sonne und der Mond, stets getrennt, doch immer in Tanz,
einander folgend über die Ebenen der Zeit, in einem heiligen Kreis.
Ihre Liebe kennt keine Schranken, kein Wort, keine Form,
nur das heilige Feuer, das in ihnen brennt, ein ewiges Licht in der Finsternis.
Gemeinsam stehen sie unter dem alten Baum, dessen Wurzeln tief die Erde umarmen,
der sie segnet mit seiner Weisheit und der Kraft des Lebens,
denn ihre Liebe ist nicht bloß ein Funke, der verglüht im Laufe der Jahre,
sondern eine Flamme, die das Universum erhellt, unsterblich und wahr.
So stehen sie, Mann und Frau, Kind der Erde und der Sterne,
vereint im heiligen Kuss des Schicksals, im ewigen Kreislauf der Natur.
Ihre Liebe ist wild, frei und unbezähmbar,
ein Lied, das durch die Jahrtausende hallt,
ein Echo des Göttlichen im Herzen der Welt.
BY NordicRoots
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