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Thomas Kirste, MdL@ThomasKirste P.1580
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Syrer wollen auch nach dem Sturz Assads nicht in ihre Heimat zurück

Weit über einen Monat ist es bereits her, seit der syrische Machthaber Baschar al-Assad Anfang Dezember 2024 von Rebellen zur Flucht nach Moskau gedrängt wurde. Seitdem ruhen die Waffen in Syrien größtenteils; Hunderttausende Flüchtlinge kehrten bereits aus der Türkei nach Syrien zurück. Auch in Deutschland stehen Förderprogramme zur Repatriierung syrischer Flüchtlinge bereit: Die Bundesregierung unterstützt diese mit der Zahlung von Flug- und Reisekosten sowie einem Startkapital von bis zu 1.700 Euro pro Kopf bzw. 4.000 Euro pro Familie.

Doch das Interesse syrischer Migranten, die oftmals al-Assad als ihren Fluchtgrund angaben, an einer freiwilligen Rückkehr in ihre Heimat scheint zumindest im Freistaat Sachsen auf Eis zu liegen: Wie eine Kleine Anfrage (Drs.-Nr.: 8/743) des Meißner AfD-Landtagsabgeordneten Thomas Kirste an die Sächsische Staatsregierung ergab, haben von den 37.104 Syrern, die derzeit in Sachsen leben, bis Mitte Januar weniger als 20 Personen eine Rückkehrberatung der zuständigen sächsischen Behörden in Anspruch genommen. Dies entspricht einer Quote von 0,05 Prozent aller in Sachsen lebenden Syrer.

„Dabei werden gerade junge männliche Syrer, die hier in Sachsen als sogenannte 'Flüchtlinge' leben, in Syrien dringend zum Wiederaufbau ihrer Heimat benötigt“, betont Kirste. „Nicht zu vergessen: Der von vielen Syrern in Deutschland angegebene Asylgrund ist mit dem Regierungswechsel in Damaskus und dem Ende des syrischen Bürgerkriegs ausgelaufen. Die Deutschen haben sich mit der zeitweiligen Aufnahme von rund einer Million Syrer – von denen über die Hälfte noch immer Bürgergeld bezieht anstelle zu arbeiten – äußerst gastfreundlich gezeigt. Doch vorübergehendes Asyl rechtfertigt nicht zur dauerhaften Einwanderung. Es ist an der Zeit, Lebewohl zu sagen. Syrien braucht seine fleißigen Hände zurück.“

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Doch das Interesse syrischer Migranten, die oftmals al-Assad als ihren Fluchtgrund angaben, an einer freiwilligen Rückkehr in ihre Heimat scheint zumindest im Freistaat Sachsen auf Eis zu liegen: Wie eine Kleine Anfrage (Drs.-Nr.: 8/743) des Meißner AfD-Landtagsabgeordneten Thomas Kirste an die Sächsische Staatsregierung ergab, haben von den 37.104 Syrern, die derzeit in Sachsen leben, bis Mitte Januar weniger als 20 Personen eine Rückkehrberatung der zuständigen sächsischen Behörden in Anspruch genommen. Dies entspricht einer Quote von 0,05 Prozent aller in Sachsen lebenden Syrer.

„Dabei werden gerade junge männliche Syrer, die hier in Sachsen als sogenannte 'Flüchtlinge' leben, in Syrien dringend zum Wiederaufbau ihrer Heimat benötigt“, betont Kirste. „Nicht zu vergessen: Der von vielen Syrern in Deutschland angegebene Asylgrund ist mit dem Regierungswechsel in Damaskus und dem Ende des syrischen Bürgerkriegs ausgelaufen. Die Deutschen haben sich mit der zeitweiligen Aufnahme von rund einer Million Syrer – von denen über die Hälfte noch immer Bürgergeld bezieht anstelle zu arbeiten – äußerst gastfreundlich gezeigt. Doch vorübergehendes Asyl rechtfertigt nicht zur dauerhaften Einwanderung. Es ist an der Zeit, Lebewohl zu sagen. Syrien braucht seine fleißigen Hände zurück.“

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