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Von den Kandidaten kam nichts Neues — mit dem Unterschied, dass man Alice Weidel ausreden ließ. So konnte sie Friedrich Merz bei der Koalitionsfrage riegelrecht vorführen. Da half auch sein ansonsten rhetorisch geschliffener Auftritt nichts mehr: Einer von den beiden Ampel-Versagern neben ihm wird in seinem Kabinett Vizekanzler und er will das nicht vor der Wahl zugeben. Dabei druckste er herum, wie ein Schüler, der beim Klauen erwischt wurde.
Olaf Scholz schwadronierte nur bei allen angesprochenen Problemen davon, dass irgendetwas »auf den Weg gebracht« wurde, von dem man eben nur nichts sieht. Dann war er allen Ernstes stolz darauf, einen (!) symbolischen Abschiebeflug nach Afghanistan vorweisen zu können (von denen die meisten das Geld kassiert und umgehend wieder nach Deutschland zurückgekehrt sind).
Robert Habeck übte seine einstudierte Dackel-Schnute und tat sonst so, als gingen die von seiner Regierung produzierten Probleme ihn nichts an. Schuld waren entweder Merkel, Putin und irgendwie die FDP. Damit kommt er vielleicht bei einer rolligen Miosga durch, aber nicht bei Bürgern, die echte Sorgen haben.
Alice Weidel bewies eindrucksvoll, dass es bei dieser Wahl nur eine echte Alternative gibt. Der »Wind of Change« weht über den großen Teich bis nach Europa und plötzlich sehen die abgehalfterten Politikdarsteller von SPD. Grünen und Union unglaublich alt aus.
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BY Thorsten Weiß, MdA

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