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Nachhaltig in die Deindustrialisierung:

Dümmste Industriepolitik der Welt fordert nächstes Opfer!

„Rette sich wer kann.“ Dies scheint die unausgesprochene Losung gewesen zu sein, die hinter der Entscheidung der Gesellschafter des saarländischen Automobilzulieferers Voit stand, ihre Geschäftsanteile an den chinesischen Konzern Millison zu verkaufen. Angesichts der deutschen Energiepreise, der ewigen Debatte um einen Industriestrompreis und dem enttäuschenden Ende dieser Diskussion war es nur eine Frage der Zeit, bis der saarländische Technologieführer die Reißlinie zieht.

Der saarländische Bundestagsabgeordnete Dr. Christian Wirth (MdB) sieht diese Entwicklung mit Sorge: „Deutsche Unternehmen brauchen Stabilität und Verläßlichkeit. Eine drohende Insolvenz von Voit hätte auch mit Zuwendungen aus dem Transformationsfond vermieden werden können. Der Verkauf an Millison vertieft die Abhängigkeit von China. Langfristig will das Reich der Mitte wichtige Schlüsselindustrien beherrschen und mit dem Kauf von Voit sind sie damit einen wichtigen Schritt vorangekommen. Es ist aber nicht sinnvoll, der chinesischen Industrie deutsches Know-How auszuliefern, mit welchem sie unsere einheimische Autoindustrie auf globaler Ebene bekämpfen können.“

„Leider wurde der Antrag der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag auf Sicherstellung einer störungsfreien und kostengünstigen Energieversorgung durch die Planung neuer Kernkraftwerke der nächsten Generation von den Altparteien abgelehnt. Die Ampelkoalition beschreitet hier wieder einmal einen gefährlichen deutschen Sonderweg. Doch die Arbeitsplätze in St. Ingbert sichert man nachhaltig nicht durch Wunschdenken, sondern durch wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen. Die gibt es langfristig nur mit der #AfD.“

https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saar-wirtschaft/millison-aus-china-uebernimmt-autozulieferer-voit-aus-st-ingbert-die-hintergruende_aid-111358153?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR2ifNb088ExX9dki3xCigjcF8WWzEtnSxf8d5aFYPM-vYEFnDVs_JWMRB4_aem_ATgeCLRbOtIAUB98yGW8i0zlqEpO23VwhOfluFujsAbhfjdvn24VinyI-EA4zv_z0QsSQLazEy0bSF5dBLZahJXR



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Dümmste Industriepolitik der Welt fordert nächstes Opfer!

„Rette sich wer kann.“ Dies scheint die unausgesprochene Losung gewesen zu sein, die hinter der Entscheidung der Gesellschafter des saarländischen Automobilzulieferers Voit stand, ihre Geschäftsanteile an den chinesischen Konzern Millison zu verkaufen. Angesichts der deutschen Energiepreise, der ewigen Debatte um einen Industriestrompreis und dem enttäuschenden Ende dieser Diskussion war es nur eine Frage der Zeit, bis der saarländische Technologieführer die Reißlinie zieht.

Der saarländische Bundestagsabgeordnete Dr. Christian Wirth (MdB) sieht diese Entwicklung mit Sorge: „Deutsche Unternehmen brauchen Stabilität und Verläßlichkeit. Eine drohende Insolvenz von Voit hätte auch mit Zuwendungen aus dem Transformationsfond vermieden werden können. Der Verkauf an Millison vertieft die Abhängigkeit von China. Langfristig will das Reich der Mitte wichtige Schlüsselindustrien beherrschen und mit dem Kauf von Voit sind sie damit einen wichtigen Schritt vorangekommen. Es ist aber nicht sinnvoll, der chinesischen Industrie deutsches Know-How auszuliefern, mit welchem sie unsere einheimische Autoindustrie auf globaler Ebene bekämpfen können.“

„Leider wurde der Antrag der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag auf Sicherstellung einer störungsfreien und kostengünstigen Energieversorgung durch die Planung neuer Kernkraftwerke der nächsten Generation von den Altparteien abgelehnt. Die Ampelkoalition beschreitet hier wieder einmal einen gefährlichen deutschen Sonderweg. Doch die Arbeitsplätze in St. Ingbert sichert man nachhaltig nicht durch Wunschdenken, sondern durch wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen. Die gibt es langfristig nur mit der #AfD.“

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